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    food service 03 vom 10.03.2014 Seite 038 bis 039

    Brennpunkte

    Droht den Citys die Verödung?

    Sabine Stöhr, 1A Retail, München. „Für die Zugkraft eines Stadtzentrums spielt u.a. die Angebotsstruktur aus Retailmarken und Gastronomie eine elementare Rolle. Darüber hinaus jedoch müssen die Städte auch an ihren Grundqualitäten arbeiten. Dazu gehört e

    [8807 Zeichen] € 5,75

    food service 3 vom 10.03.2014 Seite 38,39

    Brennpunkte

    Droht den Citys die Verödung?

    Sabine Stöhr, 1A Retail, München. „Für die Zugkraft eines Stadtzentrums spielt u.a. die Angebotsstruktur aus Retailmarken und Gastronomie eine elementare Rolle. Darüber hinaus jedoch müssen die Städte auch an ihren Grundqualitäten arbeiten. Dazu gehö

    [8807 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.03 vom 02.03.2007 Seite 116

    Marketing

    Ein Herz für Singles

    Nur von Luft und Liebe kann man nicht leben, aber ohne eben auch nicht. Die wenigsten Singles sind überzeugte Einzelgänger, viele auf der Suche nach einem passenden Partner. Zum Beispiel in Bars und Clubs. Aber auch andere Gastro-Formen können von sehnsüchtigen Alleinverdienern profitieren. Und wie!? Antworten und Anregungen.

    [15353 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr. 02 vom 06.02.2007 Special Deutsche Küche Seite S012

    Special Deutsche Küche

    Retro-Trends: Aus Alt mach' Neu

    Fragen an Trend-Experten 1. Was steht in Ihren Augen hinter der Renaissance der Deutschen Küche? Welche soziologischen und ökonomischen Faktoren unterfüttern den Trend? 2. Wie muss sich Deutsche Küche erneuern, wie muss sie sich darstellen, um für den Verbraucher von heute attraktiv zu sein? Wie wichtig einerseits und problematisch andererseits sind Klischees? 3. Ihre Lieblingsspeisen? Welche Assoziationen haben Sie persönlich mit Gerichten wie Schnitzel, Kartoffelsalat und Schokoladenpudding?

    [9253 Zeichen] € 5,75

    gv-praxis Nr.02 vom 06.02.2007 Special Deutsche Küche Seite S012

    Special Deutsche Küche

    Retro-Trends: Aus Alt mach' Neu

    Fragen an Trend-Experten 1. Was steht in Ihren Augen hinter der Renaissance der Deutschen Küche? Welche soziologischen und ökonomischen Faktoren unterfüttern den Trend? 2. Wie muss sich Deutsche Küche erneuern, wie muss sie sich darstellen, um für den Verbraucher von heute attraktiv zu sein? Wie wichtig einerseits und problematisch andererseits sind Klischees? 3. Ihre Lieblingsspeisen? Welche Assoziationen haben Sie persönlich mit Gerichten wie Schnitzel, Kartoffelsalat und Schokoladenpudding?

    [9253 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.05 vom 14.05.2004 Seite 018

    Top-Event

    Kurs aufs nächste Hoch

    Eines kristallisierte sich schnell heraus: So schwierig 2003 für die Gastronomie auch war ­ im Frühjahr 2004 gibt es erste Signale für den ersehnten Turnaround. Sicher, noch immer findet der Verbraucher geizen geil, kämpft die Verunsicherung mit der Konsumlust. Dennoch gibt es reihenweise Möglichkeiten jenseits des Preisargumentes, Kunden zu gewinnen und an sich zu binden: Emotionalität, Herzlichkeit, Authentizität sind mindestens genauso gefragt, wie die Referenten des 23. Internationalen Foodservice Forums in Hamburg klar machten. Über 1.000 Teilnehmer erlebten einen voll gepackten Kongresstag, der Lust machte auf Zukunft und Mut zum Aufbruch ins Unbekannte, zum grenzüberschreitenden Querdenken ­ ein fachliches Fitnesstraining für individuelle und unternehmerische Veränderungen unter dem Motto: 'Zukunft ­ viel mehr als verlängerte Vergangenheit.'

    [16493 Zeichen] € 5,75