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    Food Service Nr. 06 vom 19.06.2012 Seite 086

    Unternehmer-Porträt

    Selbst ist der Gastronom

    Die Selbstständigkeit ist zentral in der DNA unseres Wirtschaftszweigs. Doch obwohl viele den Traum vom eigenen Restaurant träumen, wagt nicht jeder den Schritt in die Selbstständigkeit. Denn zum gastronomischen Unternehmertum gehören auch 7-Tage-Wochen, wenig Schlaf und ein beträchtliches Risiko. Fünf erfahrene Gesprächspartner porträtieren Wege zum eigenen Unternehmen - mit Fallstricken und Glücksmomenten. Im Blickpunkt stehen das klassische Modell des Einzelunternehmers sowie die beiden Lösungen Franchising und Operative Partnerschaft. CWO

    [13017 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.03 vom 09.03.2009 Seite 052

    Prognosen

    Delivery: Überholt online das Telefon als Bestellinstrument?

    Peter Steiner, Leiter Marketing, Hallo Pizza, Langenfeld "Der Anteil der Online-Bestellungen an unserem Umsatz steigt seit Jahren kontinuierlich ­ 2008 um rund 30 %. Inzwischen bestellt fast jeder vierte Kunde im Internet. Uns freut diese Entwicklung,

    [5317 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.03 vom 09.03.2009 Seite 132

    Management

    Bereicherung fürs Unternehmen

    Arbeitnehmer mit ausländischer Familienherkunft spielen eine bedeutende Rolle in deutschen Unternehmen. Rund 15 Mio. Menschen mit Migrations-hintergrund leben in der Bundesrepublik, so die neueste Statistik. Besonders stark vertreten ist diese Mitarbeitergruppe auch in der Gastronomie. Mit dem Wissen, dass die Bundesregierung die Integration dieser Bevölkerungsgruppe fördern will, haben wir Profi-Gastronomen zu diesem Thema befragt.

    [20389 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.04 vom 22.04.2008 Seite 003

    Hotline

    Finanzierung

    Kapital ­ aber woher?

    Unsere Fragen 1 Wie finanzieren Sie bzw. Ihre Franchisepartner gastronomische Vorhaben? 2 Wer ist dabei zentraler Partner? 3 Investitionssumme pro Outlet? Eigenkapital- Anteil? KaS

    [3488 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.06 vom 15.06.2007 Seite 048

    Epoche: 90er

    Das neue Zeit-Gefühl

    Zeit sparen ­ Zeit vertreiben, sich versorgen ­ sich vergnügen: Bedürfnisparameter, zwischen denen das Foodservice-Szenario sich in den 90ern ungemein differenziert. Die Schlagworte dazu? Convenience und Entertainment ­ wobei letzteres eine Entwicklungsrichtung umreißt, die sich mit Vorliebe ethnischer Produkt- und Stimmungswelten bedient. Die Dekade nach der Wende, sie beschleunigt den Erfolg von Schnell- und begründet jenen multiplizierter Freizeitgastronomie. Unterm Strich eine Zeit, in der Gast wie Branche mobiler, flexibler und selbstbewusster werden.

    [27416 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.05 vom 14.05.2007 Seite 048

    Marketing

    Wunderbares Web

    Internetauftritt ­ ja oder nein? Die Frage stellt sich heute definitiv nicht mehr. Wer im virtuellen Raum keine Präsenz zeigt, existiert als Company nicht. Denn potentielle Kunden informieren sich heute per Mausklick. Dienstleister, die nicht bieten, was der User sucht, optisch nicht ansprechen, keine Aufmerksamkeit wecken, werden weggeklickt. Verweildauer = 0. Output ebenfalls zero.

    [22537 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.05 vom 18.05.2005 Seite 014

    Hotline

    Franchising

    Auf Partnersuche

    Nachgefragt - Wie leicht bzw. schwierig ist es zurzeit, geeignete Franchisepartner zu finden? - Wie viele Bewerber klopfen im Jahr an? - Woran scheitern die meisten Interessenten? - Die Bewerberprofile: Eher typisch (Beruf, Alter, Geschlecht, Kapital) od

    [5992 Zeichen] € 5,75

    Food Service Nr.02 vom 10.02.2003 Seite 011

    Hotline

    Mini-Jobs

    Das große Aufatmen

    Leichtere Rekrutierung von Aushilfskräften, mehr Flexibilität, um Frequenz-Spitzen optimal zu besetzen, weniger Verwaltungsaufwand: Die Einführung der Mini-Job-Regelung wird von allen Systemern lauthals begrüßt. Ab 1.4.2003 werden vom Arbeitgeber 25 % Pauschalbesteue- rung verlangt ­ statt vormals 12 % für Renten- und 10 % für die jeweilige Krankenversicherung. Für Arbeitnehmer sind die Mini-Jobs steuer- und abgabenfrei, meint bis 400 Euro ist brutto = netto (das gilt auch für Zuverdienste). Da macht jobben wieder Laune. Das bürokratische Ungeheuer der 630-Mark-Regelung ist tot, es lebe die Aussicht auf mehr Beschäftigung, mehr Motivation, mehr Spielraum ­ für Dienstleistung, Kostenmanagement und Spaß am Gastwirt-Sein! KH

    [5628 Zeichen] € 5,75

    Neue Gastronomische Zeitschrift Nr. 04 vom 01.04.1997 Seite 068

    Gastronomie

    Ausgezeichnet

    Zum 15. Mal wurde anläßlich der Internorga der "Hamburger Foodservice-Preis" verliehen. Die NGZ-Schwesterzeitschrift food- service zeichnete drei Preisträger für ihre unternehmerischen Leistungen aus: Joey's Pizza Service in Hamburg, mit 40,8 Mio. DM Nett

    [761 Zeichen] € 3,80

    food service Nr. 03 vom 01.03.1997 Seite 039

    Hamburg

    Auszeichnung Ansporn

    Wenn am 17. März die diesjährigen Preisträger ihre Auszeichnung in Empfang nehmen, ist dies zugleich ein kleines Jubiläum. Der Hamburger Preis hat ein stattliches Stück Geschichte hinter sich: Erstmals verliehen 1983, jährt sich das Branchen-Ereignis nun

    [16403 Zeichen] € 5,75