Corona verändert Frischemärkte

Frankfurt. Trotz der Erntehelfer-Einigung der vergangenen Woche warnen Experten vor Engpässen. Denn Deutschland mag Exportweltmeister sein bei Autos und Maschinen. Obst und Gemüse aber werden überwiegend importiert. Nach Zahlen des Landwirtschaftsmin

Ehec setzt alle unter Druck

Wirte und Lieferanten spüren Zurückhaltung der Gäste / Handel verliert bis zu 40 Prozent

Stuttgart. Die Ehec-Epidemie macht Verbrauchern, Gastronomen, Produzenten und Zulieferern schwer zu schaffen. Wie der aggressive Keim sich ausbreitet, ist unklar. Und die Nachfrage nach Gurken, Tomaten, Blattsalaten und Sprossen sinkt rapide. Während Ra

Ehec-Bakterien geben Rätsel auf

Hygiene und Lieferanten-Nachweise sollen vor Infektion schützen / DEHOGA-Info im Netz

Stuttgart. Nach Gammelfleisch und Dioxin macht diesmal Rohkost traurige Schlagzeilen. Der Ehec-Keim breitet sich rasant aus und noch gibt es keine Entwarnung für Gemüse. Deshalb prüfen Gastronomen ihre Lieferanten kritisch. "Gurken verwenden wir momentan

Desaster für O+G-Markt

Geschäft mit Salat, Gurken und Tomaten praktisch tot - Branche denkt über Konsequenzen nach

Frankfurt. Handel und Erzeuger vernichten seit Tagen Salat und Gemüse im Wert von mehreren Millionen Euro, weil die Ware im Zuge der Ehec-Krise praktisch unverkäuflich ist. Für die Zeit danach werden bereits Konsequenzen gefordert. Die nach wie vor gelt