Finsterworld

Smartness verliert. coolness gewinnt. Dunkelheit gibt den Ton an. Contemporary zeigt sich mal glossy und clean. mal derb und rau. immer männlich. Der Mix der materialien sorgt für Spannung. Nylon und Neopren trumpfen auf. Slim fit ist ein Muss.

Es war die Saison der Wende. Weniger Smartness, mehr Männlichkeit. Der Tick weniger Retro, die Prise mehr Avantgarde. Looks, die nach vorne gehen. Weniger verspielt, dafür cleaner. Mit diesem Wandel einher ging die Hinwendung zu einer spürbaren Lust auf

Finsterworld

Smartness verliert. coolness gewinnt. Dunkelheit gibt den Ton an. Contemporary zeigt sich mal glossy und clean. mal derb und rau. immer männlich. Der Mix der materialien sorgt für Spannung. Nylon und Neopren trumpfen auf. Slim fit ist ein Muss.

Es war die Saison der Wende. Weniger Smartness, mehr Männlichkeit. Der Tick weniger Retro, die Prise mehr Avantgarde. Looks, die nach vorne gehen. Weniger verspielt, dafür cleaner. Mit diesem Wandel einher ging die Hinwendung zu einer spürbaren Lust

„WIR SPIELEN MIT KAKERLAKEN”

Fred Götz, Drykorn, über eine neue Rotzigkeit in Menswear-Looks und die Rolle von Denim und Insekten.

Herr Götz, welche Produkte waren in der vergangenen Saison besonders stark? Fred Götz: Wir hatten großen Erfolg mit Anzügen – zum Beispiel dem sehr schlanken Skinny Suit. Aber auch ausgefallene Dessins sind wichtig. Jacquards, selbst für Konfektion. E

„WIR SPIELEN MIT KAKERLAKEN”

Fred Götz, Drykorn, über eine neue Rotzigkeit in Menswear-Looks und die Rolle von Denim und Insekten.

Herr Götz, welche Produkte waren in der vergangenen Saison besonders stark? Fred Götz: Wir hatten großen Erfolg mit Anzügen – zum Beispiel dem sehr schlanken Skinny Suit. Aber auch ausgefallene Dessins sind wichtig. Jacquards, selbst für Konfekti

„Raumanzug trifft Bomber- jacke“

Bart De Backer, Chefdesigner von Hugo, über Steampunk, tonale Kontraste und Neopren.

Herr De Backer, wie wird die Hugo-Menswear zum Herbst 2014? Bart De Backer: Es wird eine ruhige und dunkle Kollektion, in der wir weniger Farbakzente einsetzen und uns eher auf Silhouetten und Design-Elemente konzentrieren. Der Fokus liegt dabei auf t

„Raumanzug trifft Bomber- jacke“

Bart De Backer, Chefdesigner von Hugo, über Steampunk, tonale Kontraste und Neopren.

Herr De Backer, wie wird die Hugo-Menswear zum Herbst 2014? Bart De Backer: Es wird eine ruhige und dunkle Kollektion, in der wir weniger Farbakzente einsetzen und uns eher auf Silhouetten und Design-Elemente konzentrieren. Der Fokus liegt dabei a

„Nadelstreifen wie bei Al Capone“

Baldessarini-Head of Design Markus Brunner über sartoriales Styling mit rustikalen Einflüssen.

Herr Brunner, gibt es für die neue Kollektion Stilvorbilder? Markus Brunner: Wir möchten einen New Gentleman zeigen. Dabei denke ich an Typen wie Cary Grant, Al Capone, an den Herzog von Windsor sowie Jean-Paul Belmondo. Sartoriales Styling trifft auf

„Nadelstreifen wie bei Al Capone“

Baldessarini-Head of Design Markus Brunner über sartoriales Styling mit rustikalen Einflüssen.

Herr Brunner, gibt es für die neue Kollektion Stilvorbilder? Markus Brunner: Wir möchten einen New Gentleman zeigen. Dabei denke ich an Typen wie Cary Grant, Al Capone, an den Herzog von Windsor sowie Jean-Paul Belmondo. Sartoriales Styling triff

Contemporary

Ein Aufsteiger-Feld formiert sich

Der Handel denkt die Sortimente neu. Abseits des Mainstreams ist Bewegung. Informierte Kunden fordern frische Looks und Labels. unterhalb des Designer-Genres und oberhalb des breiten Marktes positioniert sich contemporary fashion. Ein Wachstumsfeld zwischen anspruchsvollem Avantgardismus und moderner Mitte.

Contemporary

Ein Aufsteiger-Feld formiert sich

Der Handel denkt die Sortimente neu. Abseits des Mainstreams ist Bewegung. Informierte Kunden fordern frische Looks und Labels. unterhalb des Designer-Genres und oberhalb des breiten Marktes positioniert sich contemporary fashion. Ein Wachstumsfeld zwischen anspruchsvollem Avantgardismus und moderner Mitte.