Besser als erwartet

Top 50 Mit einem Umsatzplus von 4,6 Prozent haben die Top 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften in Deutschland das Jahr 2005 abgeschlossen. Damit haben die Big Player im dritten Jahr in Folge eine Steigerung ihrer Umsätze erzielt. Der Gesamtumsatz der 1381 Betriebe pendelte sich netto auf 5,12 Mrd. Euro ein.

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Der Hotelier - Top 50

Der Hotelier - Kennziffern 2005

Der Hotelier - Top 50 - Marken/Kategorisierung der Hotelgesellschaften

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Guter Start sorgt für Optimismus

Umsätze und Prognosen 2006 Mit einem Umsatzwachstum von 3,7 Prozent in 2005 können sich die Top 200 umsatzstärksten Hotels auf dem deutschen Markt durchaus sehen lassen. Zwar konnte der Aufwärtstrend von 6,7 Prozent Wachstum ein Jahr zuvor nicht weiter fortgesetzt werden, aber immerhin übertrafen die Top 200 Hoteliers ihre im vergangenen Jahr prognostizierte durchschnittliche Steigerung von 2,1 Prozent. 2006 startete sehr positiv. Die Spitzenhäuser blicken äußerst optimistisch in die Zukunft, wie die Spezial-Auswertung unserer Top-Liste aus der Juni-Ausgabe von Der Hotelier zeigt. Für das erste Quartal meldeten 105 Häuser (72,4 Prozent) ein Umsatzplus (Vorjahr: 49,1 Prozent). 24,1 Prozent (35 Häuser) verzeichneten in den ersten drei Monaten ein Minus im Vergleich zu 49,1 Prozent im Jahr 2005. Dementsprechend optimistisch sind die Erwartungen an 2006: Auf eine Umsatzsteigerung setzen 88,8 Prozent (Vorjahr: 73,3 Prozent), ein Umsatzminus prognos-tizieren 7,2 Prozent (Vorjahr: 16,9 Prozent).

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Umsatzprognosen 2006

Top 200 - Top Plusmacher im 1. Quartal 2006 zum 1. Quartal 2005*

TOP 200 Erwartungen 2006

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Verhaltene Zuwächse

Ranking Zu Luftsprüngen veranlassen die 2005-Zahlen der Top 200 Hoteliers nicht gerade. Ihre Prognosen vom vergangenen Jahr konnten die Hoteliers nicht ganz erfüllen: Rund 72 Prozent rechneten damals damit, 2005 mit einem Umsatzplus abzuschließen. Tatsächlich erreichte dies lediglich die Hälfte der Top 200. Die durchschnittlich erwartete Steigerung von 2,1 Prozent konnten sie aber toppen: Der Gesamtumsatz netto der umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland stieg um 3,7 Prozent auf 2,63 Mrd. Euro. Während die durchschnittliche Belegung um 0,9 Prozentpunkte auf 64,3 Prozent zulegte, fiel der Nettodurchschnittspreis um 0,9 Prozent auf 101,62 Euro.

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Verhaltene Zuwächse - Gesamter Artikel

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"Ja, ich will... ein großes Fest"

Hochzeiten Millionen verfolgten vergangenen Sommer die turbulenten Hochzeitsvorbereitungen von Pop-Star Sarah Connor und Mark Terenzi im Fernsehen. Traum-Quoten auch bei den Royals-Hochzeiten: In einer Zeit, in der Beziehungen schnell zerbrechen, wird das Besiegeln der großen Liebe wertvoller und entsprechend zelebriert. Hotels, die den schönsten Tag im Leben erfolgreich inszenieren wollen, benötigen Kreativität, individuelle Strategien und viel Einfühlungsvermögen.

Zukunftsfähig durch Investitionen

"Wir sitzen in einer bösen Falle." Angesprochen auf das Thema Investitionen, betreibt Otto Lindner jun. , Vorstand der Lindner Hotels AG, alles andere als Schönfärberei. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten Mittel für Renovierungen und Modernisierungen aufzubringen, falle vielen Hoteliers nicht leicht, sagt der Hotelchef von 20 Vier- und Fünf-Sterne-Häusern. Denn auf der anderen Seite stünden Gäste mit einem hohen Anspruchsdenken, die selbst bei rückläufigen Zimmerraten "wenig verzeihen", wenn das Hotel nicht nach ihrem Gusto ausgestattet ist.

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Investitionsplanung/Sterneklassifizierung - Angaben in Prozent

Investitionsplanung/Betriebsgröße (Anzahl Essen pro Tag) - Angaben in Prozent

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Plus angepeilt

Spezialauswertung Top 200: Erwartungen und Prognosen

Was erwartet die deutsche Hotellerie für 2005? Wird sich der in 2004 angekündigte Aufwärtstrends halten? Werden von Seiten der Politik Impulse zu erwarten sein? Die Zahlen des vergangenen Jahres stimmen optimistisch: Die Top 200 umsatzstärksten Hotels konnten ein sattes Umsatzplus von 6,7 Prozent erzielen. Grund zum Aufatmen?

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Der Hotelier Umsatzprognosen 2005

Der Hotelier TOP 200 Erwartungen 2005

Der Hotelier Top Plusmacher im 1. Quartal 2005 zum 1. Quartal 2004

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Aufatmen und durchstarten

Top 200 der umsatzstärksten Hotels in Deutschland

Die Zahl der Umsatzveränderung im 21. Top 200 Ranking der umsatzstärksten Hotels in Deutschland schmückt endlich wieder ein Pluszeichen. Nach drei Jahren schmerzlicher Umsatz- und Ertrags-verluste können die Einzelhotels in Deutschland aufatmen. Zwar sind die Zeiten noch nicht rosig, aber die Liste gibt dennoch Grund zur Freude. Der Gesamtumsatz netto der umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland stieg um 6,7 Prozent auf 2,566 Mrd. Euro. Die Durchschnittsbelegung verzeichnet einen Anstieg um 2 Prozentpunkte auf 63,4 Prozent. Und diesmal - und das ist wirklich eine erfreuliche Nachricht - nicht zu Lasten der Preise! Die Top 200 Hoteliers konnten den durchschnittlichen Nettopreis um 3,2 Prozent auf 102,53 Euro anheben. Zwei Drittel der Befragten wiesen 2004 ein Umsatzplus auf, beachtlich - waren es im Jahr zuvor lediglich 24 Prozent. Immerhin 59 Prozent der Top 200-Hoteliers bezeichnen ihre Gewinnsituation als "gut" oder "sehr gut".

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Aufatmen und durchstarten - Gesamter Artikel

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Flirt mit den großen Gruppen

Von Maria Pütz-Willems

Der Hotelimmobilienmarkt in Deutschland ist in Bewegung. Sir Rocco Forte will mit speziellen Luxushäusern in den drei Metropolen Berlin, Frankfurt und München neue Akzente setzen und kann damit Investoren und Entwickler überzeugen. Hinsichtlich des Room Yields führen die Städte hierzulande im europäischen Vergleich allerdings eher ein Schattendasein. Ausländische Financiers zeigen sich davon unbeeindruckt und nutzen die niedrigen Preise, um den Markt aufzurollen. Im Fokus ihrer Interessen: die großen Gruppen und Betreiber.

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Entwicklung europäischer Hotelmärkte

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Top 50 umsatzstärkste Hotelgesellschaften in Deutschland

Strategiewechsel trägt Früchte

Die Bilanz des Jahres 2003 zeigt, dass die Top 50 umsatzstärksten Hotelgesellschaften das Trauma des Vorjahresverlustes überwunden haben. Für ein Aufatmen ist es zwar noch zu früh, aber das minimale Umsatzplus von 0,6 Prozent auf 4,81 Mrd. EUR netto deutet darauf hin, dass ein Ende der Durststrecke in Sicht ist. Für das laufende Jahr macht sich unter den Managern sogar Optimismus breit: Angepeilt wird ein Umsatzwachstum von 7,2 Prozent. Ein Indiz dafür, dass sich das selbst verordnete strenge Kostenmanagement, die Konzentration auf die Markenkompetenz und die Investitionen in bessere Produkte und Services bezahlt machen.

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Strategiewechsel trägt Früchte - Gesamter Artikel

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Spezialauswertung der Top 200: Umsätze und Prognosen

Frühlingsgefühle statt Herbstdepression

"Ende der Talfahrt", "Krise der Reisebranche scheint beendet", "Hotelbranche profitiert vom Aufschwung" - so optimistisch klangen in den vergangenen Monaten viele Schlagzeilen im deutschen Blätterwald. Nach drei Jahren konjunktureller Talfahrt treibt die Branche die Frage "was bringt das Hoteljahr 2004?" aktuell besonders um. Noch im vergangenen Jahr mussten die Top 200-Hotels ein kräftiges Minus von 3,5 Prozent wegstecken. Unerwartet stark startete dann das erste Quartal 2004: Fast zwei Drittel der Top 200-Häuser vermeldete im Der Hotelier-Ranking der umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland einen Umsatzzuwachs. Aufs Gesamtjahr gesehen wollen die Hoteliers ein Umsatzplus von satten 5,1 Prozent erzielen.

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Der Hotelier Top 200 - Ergebnisse 1. Quartal und Erwartungen 2004

Der Hotelier Top 200 Erwartungen 2004

Der Hotelier Top 200 Umsatzprognosen 2004

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