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    TextilWirtschaft 11 vom 17.03.2011 Seite 9

    News

    Fashiongalerie geht an den Start

    Neuer Online-Shop für Multilabel-Händler – Modehäuser übernehmen Anteile

    Die Online-Plattform fashiongalerie.de ist nach Verzögerung jetzt an den Start gegangen, nachdem sich Geschäftsmodell und Gesellschafterstruktur verändert haben. „Führende Modehäuser, die bereits Partner-Händler der Fashiongalerie sind, haben sich en

    [2866 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 8 vom 03.03.2011 Seite 18

    News Kommentar

    Schöne, harte, neue Welt

    Erfolg im E-Commerce ist kein Selbstläufer. Das Online-Business ist leistungsorientiert. Wer sich auf das Abenteuer Internet-Shop einlässt, muss Mut, einen langen Atem und nicht zuletzt Geld mitbringen.

    E-Commerce: Das klingt nach rasantem Wachstum mit niedriger Zugangsschwelle. Der Online-Handel ist kein neues Phänomen, und dennoch wird man immer noch mit dieser Einschätzung konfrontiert. Wer sich allerdings intensiv mit dem Thema befasst hat, weiß

    [5928 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 9 vom 03.03.2011 Seite 41

    Business Panorama Handel

    UNTERNEHMEN

    Hollister Der zur Abercrombie&Fitch-Gruppe gehörende US-Filialist Hollister hat nach Frankfurt, Ludwigshafen, Hamburg und Oberhausen im Rhein-Center in Köln-Weiden das fünfte deutsche Geschäft (800m²) eröffnet. Hollister wird in diesem Jahr europaw

    [2177 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 6 vom 10.02.2011 Seite 13

    News

    Adidas: Harm Ohlmeyer ist E-Commerce-Chef

    Harm Ohlmeyer (42) wird zum 1. April neuer Chief E-Commerce Officer bei Adidas. Er löst Christophe Bezu ab, der das Unternehmen Ende April verlassen wird. Ohlmeyer ist seit 1998 bei Adidas und seit Juli 2010 COO für E-Commerce. Über seine Nachfolge a

    [333 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2010 Seite 6,7

    News

    Ebay kauft Brands4Friends

    Online-Shopping-Clubs stehen für Dynamik. Das gilt für das Wachstum in den vergangenen Jahren aber auch für die derzeitige Akquise-Stimmung. Jetzt hat sich Ebay den Marktführer in Deutschland einverleibt.

    Der Online-Marktplatz Ebay arbeitet daran, seine Modekompetenz weiter auszubauen. Jetzt hat das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen San José den deutschen Online-Shopping-Club Brands4Friends übernommen. Der Kaufpreis liegt bei rund 200 Mill. Dollar (150 Mill. Euro), wie es in einer Mitteilung heißt. Mit Brands4Friends übernimmt Ebay auch dessen Anteile an dem britischen Online-Shopping-Club Secretsales.com sowie die japanische Tochter brands4friends.jp. Das Berliner Unternehmen Brands4Friends wurde 2007 gegründet und hat allein in Deutschland rund 3,5 Millionen Mitglieder. Die auf Marken fokussierten Verkaufsaktionen wechseln täglich und sind auf wenige Tage begrenzt. Betrieben wird das Unternehmen von der Private Sale GmbH. Zu den Anteilseignern zählten zuletzt unter anderem auch Beteiligungsgesellschaften von Tengelmann und Holtzbrinck. Tengelmann war Anfang des Jahres mit 10% eingestiegen. Die Bewertung des Unternehmens lag damals dem Vernehmen nach etwa bei 100 Mill. Euro. Erst in der vergangenen Woche ist bekannt geworden, dass sich im Oktober mit Constantin Bisanz und Christian Heitmeyer zwei der Gründer von Brands4Friends aus der Geschäftsführung und dem operativen Geschäft zurückgezogen haben. Im vergangenen Jahr hat Brands4Friends 80 Mill. Euro umgesetzt und es damit in die TW-Größtenliste geschafft. Die Prognose von 250Mill. Euro Umsatz in diesem Jahr wird verfehlt. Hochrechnungen gehen von einem Umsatz von 130 Mill. Euro aus. Ab sofort werden keine Angaben zu Umsätzen mehr gemacht, sagte eine Brands4Friends-Sprecherin nach Bekanntgabe der Übernahme. Die Akquisition zielt darauf ab, Ebays Position als eine der führenden Online-Plattformen für Mode in Europa zu stärken. „Durch die Übernahme von Brands4Friends treten wir mit einem etablierten und dynamischen Partner in den Markt der Online-Shopping-Clubs, dessen Expertise, Geschäftsbeziehungen und Leidenschaft sich in idealer Weise mit unseren Zielen ergänzen“, sagt Doug McCallum, Senior Vice President von Ebay in Europa. Ganz nebenbei wird Ebay erstmals zu einem Einzelhändler. Bislang wurde der Handel über die Plattform Ebay nur ermöglicht. Damit wurden Provisionsumsätze generiert. Mit Brands4Friends in der Gruppe wird nun auf eigene Rechnung Handel betrieben. Brands4friends werde als geschlossener Shopping-Club eigenständig weitergeführt, erläutert Dr. Stephan Zoll, Geschäftsführer der Ebay GmbH, Dreilinden bei Berlin. „Mit unserer hohen Reichweite können wir zusätzlichen Traffic für Brands4Friends generieren und so zum weiteren Wachstum der Community beitragen.“ Der Fokus des Shopping-Clubs liege weiterhin auf Deutschland. Internationalisierungs-Pläne gebe es vorerst nicht, sagt der Ebay-Manager. Sergio Dias, alleiniger Geschäftsführer und CEO des Online-Shopping-Clubs freut sich über den Deal: „Ebay ist der perfekte Partner für uns. Wir können unsere Handels- und Markenkompetenz einbringen und selbst von Ebays Reichweite und Erfahrung im E-Commerce-Geschäft profitieren, um das Wachstum unserer Shopping-Community weiter zu beschleunigen.“ Fashion bleibe weiterhin das wichtigste und größte Segment von Brands4Friends, sagt Dias. Allerdings werde die Ausweitung u.a. auf die Warengruppen Kosmetik, Unterhaltungselektronik und Wohnaccessoires weiter stark vorangetrieben. Jochen Krisch, E-Commerce-Experte von dem Münchner Beratungshaus Exciting Future GmbH, betont, dass Ebay die Einkaufserfahrung fehle, die ein Shopping-Club wie Brands4Friends mitbringt. „Ebay hat eine gute Entscheidung getroffen. Das Unternehmen war allerdings auch unter Zugzwang.“ Gleichwohl passe ein solches Konzept strategisch gesehen sehr gut zu Ebay, die seit einiger Zeit das Outlet-Thema auf der eigenen Seite pushen. „Der Markt ist im Moment extrem in Bewegung.“ (Siehe S. 22). Im September hatte Ebay testweise eine Kooperation mit dem Brands4Friends-Wettbewerber BuyVIP gestartet. Sie war zeitlich befristet und sollte zum Jahresende auslaufen. Nach der Übernahme von BuyVIP durch Amazon wurde die Zusammenarbeit bereits im Oktober beendet. Neben Brands4Friends und BuyVIP buhlen hauptsächlich noch der europäische Marktführer mit französischem Ursprung, Vente-Privée, und die Münchner Otto-Tochter Limango um die Gunst der Kunden im Segment der Online-Shopping-Clubs. Und auch nach dem Ebay-Deal bleibt die Online-Shopping-Club-Szene in Bewegung. Dieses Jahr ist bei weitem nicht so verlaufen, wie es sich die Unternehmen vorgestellt haben. Der europäsiche Marktführer Vente-Privée hat sich 850 Mill. Euro als Ziel vorgenommen, zuletzt musste die Prognose auf 700 Mill. Euro gesenkt werden. „Die Marken haben in der Krise ihre Lager abgebaut, haben weniger eingekauft und folglich weniger Restposten“, erklärte beispielsweise Vente-Privée-Gründer und -CEO Antoine Granjon die Entwicklung. Im kommenden Jahr will zudem ein weiterer französischer Player den Weg über den Rhein antreten und den Markt aufmischen. Showroom Privée (erwarteter Umsatz 2010 rund 130 Mill. Euro) plant Ende 2011 den Start in Deutschland. cl

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    TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 076

    Das Jahr Perspektiven 2006/2007

    Kennen Sie Jo Hackl?

    Jo Hackl ist ein cooler Typ. Er legt Wert auf sein Äußeres. Hackl ist ein Fashion Victim. Das ist gut für Modeanbieter. Nur: Jo Hackl ist nicht von dieser Welt. Von Christoph Lippok.

    Jo Hackl ist einer von gut zwei Millionen Avataren, also virtuellen Figuren, die die Bevölkerung von Second Life ausmachen. Rollenspiele, in denen reale Menschen virtuelle Figuren schaffen, gibt es schon so lange wie es das Internet gibt. Breitband-Inter

    [6378 Zeichen] € 5,75