Getrübte Partnerschaften

Franchising. Franz Michael Huber führt 18 Franchise-Läden von S.Oliver, Esprit, Mango und Co. Er hält dieses Vertriebsmodell zwar für zukunftsfähig, aber nur nach einer Generalüberholung.

Herr Huber, würden Sie heute noch mal Franchise-Läden eröffnen? Franz Michael Huber: (zögert) ich möchte keinem Jungunternehmer die Ambitionen nehmen. Aber es ist mittlerweile schon ein verdammt hartes Business. Gerade in der aktuellen Krise mit I

„Auch bei Anlass darf Komfort nicht fehlen“

Katja Konradi, Director Product S.Oliver

Frau Konradi, mit welchen Learnings sind Sie in die Kollektionserstellung gegangen? Katja Konradi: Wir straffen die Kollektionen und setzen einen verstärkten Fokus auf eine klare Aussage und eine hohe Kombinierfähigkeit im Total-Look. Wie übersetze

Casual Layers

„Wildnis als Wellness“

Von flashy Hiking-Looks bis Camouflage-Teddy, von Utility bis Breitcord. Darauf setzt S. Oliver Women zum Herbst.

Frau Cazaux, wovon haben Sie sich während des Designprozesses inspirieren lassen? Julie Cazaux: Unsere Kollektion steht diesmal unter dem Motto ‚Lifestyle Therapy‘. Denn das Bedürfnis der Menschen, Zeit in der Natur zu verbringen und sich mit ihr

WAS LÄUFT?

„Street One“

Cecil, Comma, Esprit, Mango, S.Oliver oder Street One: Für Franchiser Franz Michael Huber hat die 49. Woche enttäuscht.

Herr Huber, hat der Cyber-Monday zu einem Umsatzsprung geführt? Franz Michael Huber: Der Cyber-Monday hat im stationären Handel keine wirklich große Bedeutung. Der Tag war nicht so berauschend. Wir haben zwar die Aktionen von der Black Week auf de

„Die Situation ist nicht einfach“

Personaler im Gespräch: Michael Picard, Chief Human Resources Officer und Chief Transformation Officer der S.Oliver Group, über die Rätsel um den neuen Chef und seinen Sechs-Punkte-Plan

WAS LÄUFT?

„Neon und Flared“

Frühlingshaftes Wetter kurbelt bei Q/S designed by die Umsätze an. Die 7. Woche ist von Neuware und Sale geprägt.

Am Wochenende herrschte Frühlingswetter. Wie hat sich das auf die Umsätze der vergangenen Woche ausgewirkt? Alex Ibakasap: Es hat den Zahlen auf jeden Fall gutgetan. In DOB und HAKA haben sich Umsätze und Frequenz positiv entwickelt. Die Kunden ha

„Wir wollen die beste Mannschaft für unsere Strategie“

Personalmanagement und Transformation sind bei S.Oliver nun in einer Hand. Wenige Tage nach seinem Amtsantritt stellt sich Michael Picard den Fragen der TW.

„Auf die Wattierung kommt es an“

Matthias Jobst, Global Product Director S.Oliver, über Wolle, Stepper und Tapered Fits

Herr Jobst, welche Erkenntnisse ziehen Sie aus dem vergangenen Herbst? Wetterunabhängige transsaisonale Produkte und Outfits werden wir insgesamt weiter stärken. Leichte Jacken in Wolloptik mit Materialmix und natürlich Steppjacken haben in dieser S

Die S.Oliver-Offensive

S. Oliver Bodywear will im NOS-Angebot durchstarten. Was ist für 2016 auf den Flächen geplant? Stolba: Wir lancieren ab Februar 2016 an ca. 200 POS-Standorten unsere Damen- und an ca. 300 Standorten unsere Herren-Multipack-Warenträger. Davon jewe

„Hüte sind endgültig Must-haves“

Cornelia Zumdick, Head of Design Accessories bei S.Oliver, über Trilby, Fedora und weitere unverzichtbare Accessoires für kommenden Sommer

Wie fällt Ihr Saison-Resümee aus? Cornelia Zumdick: Einfach war das Frühjahr bislang nicht. Insbesondere der Januar war als Start in die Saison sehr schwierig. Aber es gab auch gute Themen. Zum Beispiel? Loops. Sie liefen besser als Schals.