Kleiner Dämpfer für Hochland

Käseabsatz stagniert – Rendite unter Druck – Umsatz steigt deutlich – Festhalten an Russland – Plateau-Bildung bei veganen Artikeln

Das enorme Umsatzplus von 29Prozent sorgt bei den erfolgsverwöhnten Hochländern nicht für gute Laune, denn dem stehen deutliche Kostensteigerungen entgegen. Das drückt die Rendite des Käseriesen. In diesem Jahr peilt er aber wieder 5 Prozent Marge an.

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Drittländer gewinnen - Umsatzanteile 2022 in Prozent

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Mango will mehr

2022 erlöste der Filialist so viel wie nie zuvor. Und die Spanier wollen auf allen Kanälen weiter wachsen. Dafür nehmen sie viel Geld in die Hand. Das sind die wichtigsten Kennzahlen des vergangenen Geschäftsjahres und die Pläne für 2023. Zusammengestellt von Charlotte Schnitzspahn.

Der Rekordumsatz Zwar verkündet Mango-CEO Toni Ruiz mit sichtlichem Stolz, dass der Filialist das Jahr 2022 trotz aller Herausforderungen mit einem Umsatzrekord von 2,688 Mrd. Euro abgeschlossen hat. Denn damit hat der Retailer nicht nur das Vorj

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Mango übertrifft das Vor-Corona-Niveau - Umsatz und Bruttogewinn/-verlust in Mio. Euro

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Wie wollen Sie 40 Milliarden schaffen, Frau Helmersson?

H&M ist noch nicht wieder auf dem Niveau von 2019. CEO Helena Helmersson ruft trotzdem ehrgeizige Ziele aus. Wichtigste Baustelle ist die Kernmarke. Und sonst? Von Retourengebühren bis Beauty Flagships, von Nearshoring bis Secondhand.

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Marge mehr als halbiert - Entwicklung vom Umsatz in Mrd. SEK und Ebit-Marge Von allem weniger, außer Lagerbestand - Die wichtigsten Kennziffern 2022 im Vergleich zu 2019

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Hochland im Ausnahmezustand

Unsichere Zukunft für russische Betriebe – „Die üblichen Methoden der Preisanpassung“ sind ausgesetzt – Rekordinvestitionen

Hochland hält an seinem Russlandgeschäft mit drei Käsereien und 1600 Beschäftigten fest, ihre Zukunft ist aber in mehrerlei Hinsicht ungewiss. Zugleich verändern nie dagewesene Marktturbulenzen die Verhandlungen mit dem Handel.

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15 Standorte allein in Europa - Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Rumänien und Russland Drei gleichstarke Säulen - Umsatzanteile 2021 in Prozent

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„Die wirtschaftlichen Folgen sind nicht absehbar“

Putins Krieg in der Ukraine geht in die dritte Woche. Angst und Unsicherheit halten unvermindert an. Während die meisten westlichen Unternehmen ihren Betrieb in Russland eingestellt haben, wächst die Sorge, dass der Krieg die Konsumstimmung im Inland weiter drücken könnte.

Nur ein Wermutstropfen für Hochland

Wertberichtigung in USA – Erneut mehr Absatz und Umsatz – Investitionen in Kapazitäten – Non-Dairy wächst überproportional

Heimenkirch. Der führende europäische Käsehersteller Hochland SE ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen. Während die Sparte Food Service unter den Lockdowns litt, profitierten die Marken von der steigenden Nachfrage im LEH.

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Kontinuierlich Zugelegt

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Globus traut sich stärkere Expansion zu

Standortnetz soll in Deutschland auf bis zu 70 Häuser wachsen – Investitionen weiter auf hohem Niveau – Ringen um Real-Märkte

Saarbrücken. Globus will in der Expansion den Vorwärtsgang einlegen. Dazu sollen nicht nur die angestrebten 16 Real-Märkte beitragen, sondern auch Häuser des Konkurrenten, die die Saarländer schon vor längerem erworben haben.

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RUSSLAND IST DER WACHSTUMSMOTOR - Umsatz der Globus-Gruppe 2019/20 in Mrd. Euro

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Metro präsentiert sich als Großhändler

Konzern bilanziert ohne China und Real – Ebitda steigt durch Immobilienerträge

Düsseldorf. Metro präsentiert sich der Börsengemeinde erstmals als reiner Großhändler. Die Geschäftszahlen hat Metro schon um das verkaufte China-Geschäft und die noch zu verkaufenden SB-Warenhäuser von Real bereinigt.

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METRO AG - Geschäftsjahr 2018/19

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Globus investiert auf Rekordniveau

Deutsche Großfläche unter Druck – Neues Nonfood-Konzept im Test – Infrastruktur für Onlineshop steht

Saarbrücken. Globus will agil bleiben. Dafür nimmt das Unternehmen erhebliche Mittel in die Hand. Fließen soll das Geld etwa in Markt-Modernisierungen und neue Konzepte.

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Globus in Zahlen

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Was ist los bei H&M?

Schwaches Umsatzwachstum, heftiger Gewinneinbruch: 2018 war für den Modekonzern erneut enttäuschend. Bessere Kollektionen, neue Online-Services und mehr Druck auf die Vermieter sollen es nun richten.

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Umsatz fast verdoppelt, Marge im freien Fall

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