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Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 24

Report Mediastrategie

Umfeld entscheidet

Die Verlage ringen um ihre besondere Position in der Masse aller Werbeinventare – mit guten Argumenten. Doch einen gemeinsamen Nenner finden sie nur noch in der Forschung

Eigentlich müsste sich der jahrelange Gegenwind für journalistische Verlagsmedien aus Sicht der Mediastrategen der Werbungtreibenden genau jetzt drehen und in Rückenwind verwandeln. Für Medien also, in denen Redaktionen Inhalte erschaffen, die glaubw

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Horizont 48 vom 28.11.2019 Seite 25

Report Werbewirkung

Ein erster Schritt

Mindshare und GIK arbeiten auf Basis von B4T-Daten an markttransparenten, medienübergreifenden und praxistauglichen Wirkungsnachweisen

Einen Mangel an Wissen über die medienübergreifende Wirkung beklagte Boris Schramm, Managing Director Group M, Anfang 2019 in Horizont (5/2019). Catherin Anne Hiller, Geschäftsführerin der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) un

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Zeitschriftenleser mögen Werbung - Akzeptanz von Werbung Inhalt und Reichweite spielen zusammen - Markensympathie und Produktinteresse
€ 5,75

Horizont 46 vom 16.11.2017 Seite 24

Praxis

Der bessere Weg ins Hirn

Werbewirkungs-Event: Wie die Verlage gesellschaftliche Debatten mit Medienstudien und neurologischer Forschung verknüpfen

Die Verlage haben ihre Positionierung im Werbemarkt gefunden – und bringen sie nun auch auf die Branchenbühne. Hilfestellung leistet die gesellschaftliche Debatte um Hassbotschaften und Falschnachrichten in den sogenannten sozialen Medien, die sich i

[5442 Zeichen] € 5,75

Horizont 17 vom 27.04.2017 Seite 1

Seite 1

Verlage fordern Facebook zum Wirkungsduell auf

Die Debatte um Hate Speech, Fake News und um die Qualität von Werbeumfeldern könnte für die Verlage die große Chance sein, sich dank ihrer journalistisch gepflegten Inhalte als natürliche Garanten von Brand Safety zu profilieren. Axel Springer, Bauer

[606 Zeichen] € 5,75

Horizont 17 vom 27.04.2017 Seite 13

Hintergrund

Print News statt Fake News

Werbewirkung: Großverlage fordern Facebook und Google zum Vergleich heraus – und erforschen bald auch das Gehirn

Alle reden über Hassbotschaften und Falschnachrichten in den sogenannten sozialen Medien – und jetzt endlich auch die Verlagshäuser, mit nüchterner ökonomischer Logik, nicht nur mit flammenden gesellschaftlichen Appellen: in ihrer Rolle als Werbeträg

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Horizont 16 vom 20.04.2017 Seite 6

Agenda

Immer in voller Fahrt

Wie Autoanzeigen am besten wirken, hat die GIK herausgefunden

Schöne Landschaften, sympathische Menschen und Autos, die dynamisch inszeniert werden: Wer als Automarketer auf diese Mischung setzt, hat hohe Chancen, bei den Kunden wahrgenommen zu werden. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des B4T Kreativ

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Horizont 41 vom 13.10.2016 Seite 1

Seite 1

Verlage vertrauen auf die Kraft ihrer Werbewirkung

Die Print-Häuser widersprechen den jüngsten Vorwürfen von Group-M-Geschäftsführer Boris Schramm, sie betrieben schlechtes Gattungsmarketing. „Für uns ist nicht die Lautstärke unserer branchenöffentlichen Wortmeldungen der Türöffner zu den Kundentermi

[575 Zeichen] € 5,75

Horizont 41 vom 13.10.2016 Seite 12,13

Hintergrund

„B4T zahlt sich für uns aus“

Werbewirkung: Axel-Springer-Manager Carsten Dorn, Sprecher der Studieninitiative der Großverlage, über komplexe Daten, Lautstärke und den Mut zu Print

Herr Dorn, in diesem Jahr stellt Axel Springer den GIK-Sprecher. Und hier fiel die Wahl nicht auf einen Sales- oder Marktforschungskopf – sondern auf Sie, den CFO des Springer-Vermarkters Media Impact. Ein Finanzer als oberster Markt-Media-Trommler f

[11784 Zeichen] € 5,75

Horizont 5 vom 04.02.2016 Seite 12,13

Hintergrund

Front gegen Web-Riesen

Großverlage: Axel Springer und Funke sprechen mit Burda über Kooperation bei der Vermarktung / Massiver Ausbau der gemeinsamen Werbewirkungsforschung

Sind alte Gewissheiten erst ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert. Auf diese Abwandlung des bekannten Sprichworts („Ist der Ruf erst ruiniert …“) kann kommen, wer sich in diesen Tagen mit Verlagsleuten übers Geschäft unterhält. Die alten Gewissh

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Horizont 47 vom 19.11.2015 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Kanal egal – klingt fatal

Die jüngsten Verlagsinitiativen setzen Print und Digital gleich

Macht sich da etwa schon wieder der Spaltpilz im Verlagslager breit? Jetzt, da sich dort die Einsicht durchsetzt, dass ein gewisses Gattungsbewusstsein im Konkurrenzkampf mit den Onlineplattformen hilfreich sein dürfte? Weil es vielleicht ein paar ge

[2311 Zeichen] € 5,75

 
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