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Horizont 10-11 vom 09.03.2023 Seite 1

Seite 1

Auf dem Weg zur News-Allianz

Verlagsvermarktung: Spiegel plant Umstieg von der Ad Alliance zu Holtzbrinck – und indirekt auch zu SZ und FAZ. Von Roland Pimpl

Die Spiegel-Gruppe steht vor einer Neuordnung ihrer Werbevermarktung und bereitet nach HORIZONT-Informationen ihren Abschied von der Ad Alliance vor. Seit 2018 lässt das Hamburger Verlagshaus seine Print- und Online-Inventare von Bertelsmanns Riesenv

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Horizont 36 vom 03.09.2020 Seite 18

Report Mediastrategie

Werbung, mal kritisch-konstruktiv

Spiegel-Gruppe: Die neue Content-Marketing-Sparte Manufact soll Zusatzumsatz bringen / Verteidigung der Ad Alliance

Für André Pätzold, den Leiter von Spiegel Media, fühlte es sich in der vergangenen Woche fast an wie eine Premiere: Die erste größere Dienstreise seit Ewigkeiten mal wieder, nach der langen Corona-Zwangspause für persönliche Kundenbesuche. „Das Beruf

[8681 Zeichen] € 5,75

Horizont 28 vom 11.07.2019 Seite 6

Agenda

G+J lockt den Spiegel in die Ad Alliance

Co-Gesellschafter verzichtet auf ein Vetorecht und macht den Weg frei für die gemeinsame Werbevermarktung

Nach wochenlangem Ringen hat sich der Spiegel-Verlag mit sich selbst und auch mit Gruner + Jahr geeinigt: Das Haus wird sich tiefer in Bertelsmanns Werbebündnis Ad Alliance integrieren. Dafür verzichtet G+J hier auf sein Vetorecht als Spiegel-Gesells

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Horizont 3 vom 17.01.2019 Seite 28

Media Issue

Werbung braucht Vertrauen

Verlage: Auch mit einer ehrlichen Fehlerkultur können redaktionelle Medien ihre Position im Wettbewerb stärken

Keine Häme, nirgends. Der Relotius-Skandal erschüttert nicht nur den Spiegel, sondern besorgt die gesamte Verlagswelt – auch die Vermarktungsteams. Und statt wie sonst gerne mal bei Ausrutschern von Wettbewerbern zu sticheln, sprechen sie diesmal von

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Horizont 23 vom 09.06.2016 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Robuste Positionierung

Der „Spiegel“ legt sich fest und will sich weiter eigenständig vermarkten

Er ist der Mann, der beim „Spiegel“ die Bereiche verantwortet, die das Geld verdienen – Vertrieb und Werbevermarktung. Michael Plasse, seit einem Jahr Verlagsleiter, hat sich zu den Plänen bisher öffentlich noch nicht geäußert; „Spiegel“-Geschäftsfüh

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Horizont 23 vom 09.06.2016 Seite 11

Hintergrund

Digitales Umdenken

Spiegel QC: Der Vermarkter sortiert sich neu – und will Einzelkämpfer bleiben

Werbekunden, Wettbewerber und Mitarbeiter horchten auf, als am Dienstagmittag die Runde machte, wer neuer Vermarktungsboss des „Spiegel“ wird: André Pätzold, der Digitalchef von Spiegel QC, der Werbeorganisation der Hamburger Verlagsgruppe, die neben

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Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 1

Seite 1

Gegen den Rest der Welt

Axel Springer: Einstweilige Verfügung bremst die „A-Medien“ von Spiegel, FAZ und Co aus

Das ist ja mal eine Ohrfeige für „Spiegel“, „FAZ“, „Süddeutsche“, „Handelsblatt“ und die „Zeit“. Ende 2015 präsentierten die Vermarktungschefs der beteiligten Verlage die aufwendige Studie „Quality Impact“ und zogen fortan mit der Botschaft durch die

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Horizont 47 vom 19.11.2015 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Kanal egal – klingt fatal

Die jüngsten Verlagsinitiativen setzen Print und Digital gleich

Macht sich da etwa schon wieder der Spaltpilz im Verlagslager breit? Jetzt, da sich dort die Einsicht durchsetzt, dass ein gewisses Gattungsbewusstsein im Konkurrenzkampf mit den Onlineplattformen hilfreich sein dürfte? Weil es vielleicht ein paar ge

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Horizont 47 vom 19.11.2015 Seite 6

Agenda

„Unsere Gegner heißen nicht A, B oder C“

Großverlage kritisieren selbsternanntes Qualitäts-Quintett für neue Print-Konfrontation durch Quality Impact-Studie

Schmallippiger Gruß aus der vermeintlichen zweiten und dritten Liga: Axel Springer, Bauer, Burda, Gruner + Jahr und Funke wollen sich von der neuen „Quality Impact“-Studie von „FAZ“, „Handelsblatt“, „Spiegel“, „Süddeutscher Zeitung“ und „Zeit“ (Horiz

[2228 Zeichen] € 5,75

Horizont 46 vom 12.11.2015 Seite 16

Hintergrund

„Allein der Teilnehmerkreis ist epochal“

Quality Impact: Die vier Vermarktungschefs über die Studie und wie es mit ihrer Allianz jetzt weitergehen soll

Vier Zeitungen und ein Nachrichtenmagazin: Warum ist jetzt der „Spiegel“ dabei? Das ist doch gegen die Lehre des reinen Gattungsmarketings. Norbert Facklam: Das, was uns mit anderen Titeln verbindet, ist keine Frage der Gattung, sondern der inhalt

[5132 Zeichen] € 5,75

 
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