Der Durchbruch

Digital Out-of-Home trotzt der Corona-Pandemie überraschend stark. Vor allem Ströer treibt den Wandel voran – jetzt auch im eigenen Verband

Vor gut zwei Jahren, als die Corona-Pandemie gerade ihren Anfang genommen hatte und die Innenstädte mit ihren tapfer leuchtenden Out-of-Home-Screens nahezu verwaist waren, hätte wohl keiner diese Zahlen erwartet, nicht einmal die Ströer-Chefs selbst:

Das Sahnehäubchen obendrauf

Targeting verspricht mehr Effizienz und Relevanz, muss aber maßhalten

Anhand von Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Einkommensklasse werden die Zielgruppen bestimmt, jede von ihnen soll für andere Produkte erwärmt werden. Die speziell angepassten Werbespots laufen lediglich dann, wenn sie von der Zielgruppe voraussich

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Programmatik setzt sich durch - Entwicklung der Netto-Spendings in Out-of-Home

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Digital out-of-Home (DooH)

Big Data auf Plakat

Die Digitalisierung pusht die Gattung Außenwerbung. Um 56 Prozent stiegen die DOoH-Spendings 2017. Selbst Google steigt jetzt in den Markt ein

Gefühlt gab es sie schon immer: Die kleinen Monitore in den Wartezimmern, die über Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Die Screens im Bau- und Heimwerkermarkt. Aus ehemals spitzen Werbeumfeldern, die über viele Jahre hinweg extrem wenig von Werbeku

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Customer Journey nach Mobilitätstypen - Das Digital Media Institute verfolgt die physische Customer Journey der Verbraucher im Tagesverlauf über die mobile Internetnutzung

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Baumkuchen-Effekt

Big Data kann auch im lokalen Raum eine große Wirkung entfalten. Vor allem Digitale Out-of-Home-Medien profitieren zurzeit von Geo-Intelligence-Lösungen

Verknüpfung zweier Welten

Out-of-Home wird digitaler. Strittig ist, ob Interaktivität oder Geo-Marketing mehr bewirken

Scheiden tut weh. Das erfahren gerade auch die Außenwerber, die sich langsam, aber sicher von einer Illusion verabschieden müssen: der Vorstellung nämlich, Passanten seien erpicht darauf, mit Unternehmen via Plakat zu kommunizieren. Egal, welche Tech

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Out-of-Home gibt Impulse - „Welchen dieser Statements stimmst Du zu?“ Plakat verkauft - „Was hast Du unterwegs schon mal gemacht, als Du ein Plakat gesehen hast?“

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Editorial

2016 war das Jahr des Digital Out-of-home (DooH). Das mag keiner bestreiten, der die aktuellen Marktentwicklungen verfolgt. 237 Millionen Umsatz konnten die digitalen Medien laut Nielsen Media Research allein in den ersten 9 Monaten des laufenden Jah

Werben, wo die Menschen sind

Die Studie „Public & Private Screens 2016/2017“ weist hohe Reichweiten für DooH bei jungen Zielgruppen, Entscheidern und Menschen mit hohem Haushaltnettoeinkommen nach.

Die erste öffentliche Filmvorführung in Europa wird den Brüdern Skladanowsky zugeschrieben. Am 1. November 1895 führten sie mit ihrem Projektionsapparat eine 15-minütige Reihe von kurzen Filmen im Berliner Varieté Wintergarten auf. Ein Riesenerfolg!

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Wen erreichen Digital Out-of-Home-Medien? Anteile ausgewählter Zielgruppen an Gesamtkontakten / Index zur Gesamtbevölkerung Reichweiten wichtiger DooH-Touchpoints Ergebnisse der Studie Public & Private Screens 2016/2017 Wo trifft Werbung die richtigen Zielgruppen? - Reichweiten von Touchpoint-Werbeträgern Affinitäten zu verschiedenen Zielgruppen

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Der große Kleine Unterschied

Männer sind anders, Frauen auch – das sieht man tatsächlich auch bei ihrer Nutzung von DooH-Medien.

Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus – diese These lässt sich anhand der Studie zumindest besser belegen, als das Vorurteil, dass Frauen nicht einparken können. Zumindest scheinen Frauen wesentlich seltener Taxi zu fahren als Männer, weswegen s

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Beim Einkaufen trifft man sie alle - Nutzung von DOOH-Touchpoints nach Geschlecht Männer fahren Taxi, Frauen ÖPNV - Anteil der Zielgruppe „Frauen“ und „Männer“ an den Bruttowerbeträgerkontakten

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Mobile Web ist eher immobil

Wenn 1500 Testpersonen zwei Wochen lang ihre mobile Internetnutzung erfassen lassen, kommen dabei mehr als 54 Millionen Einträge zusammen. So geschehen bei der „Public & Private Screens Studie 2016/2017“ des Digital Media Instituts (DMI). Die Gattung

Überall unterwegs

Die U30 sind höchst mobil und deshalb mit klassischen Medien kaum zu erreichen – mit DooH dagegen schon.

Man könnte glatt an ihnen verzweifeln, an der Generation Y oder Z oder Digital Natives, oder wie sie nun alle heißen. Die Rede ist von den jungen Zielgruppen unter 30, auch einfach mal U30 genannt. Sie sind die erste Generation, die mit mobilem Inter

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Von der Uni ins Kino - Anteil der Zielgruppe „14–29 Jährige“ an den Bruttowerbeträgerkontakten An (fast) allen Touchpoints zu finden - Nutzung von DOOH-Touchpoints nach Alter

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