Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 12 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 1

Seite 1

Bewegt euch!

Werbekunden und Mediaagenturen fordern mehr Transparenz von Google und Facebook, die 30 Prozent aller Werbeumsätze vereinnahmen

Jedes Jahr das gewohnte Spiel: Pünktlich zur Leitmesse Dmexco fällt dem Kundenverband OWM auf, was im digitalen Marketing alles schiefläuft – und was sich ändern muss. Auch 2017 darf der umfangreiche Forderungskatalog der Werbungtreibenden nicht fehl

[3641 Zeichen] € 5,75

Horizont 25 vom 22.06.2017 Seite 1

Seite 1

TV-Lager kontert OWM

Vermarkter wehren sich gegen die Vorwürfe, Fernsehwerbung sei zu teuer

Unmittelbar vor dem Gattungsschaulaufen Screenforce Days in dieser Woche erneuert der Kundenverband OWM seinen Forderungskatalog von 2016 und watscht die TV-Vermarkter ab. Doch diesmal sind sie gewappnet und kontern die Attacke der Organisation Werbu

[3450 Zeichen] € 5,75

Horizont 14 vom 06.04.2017 Seite 1

Seite 1

CHART DER WOCHE

RTL beglückt Bertelsmann

Zwar wird der TV-Markt zunehmend von Digital geprägt, verstecken muss man sich mit seinen Bruttowerbeeinnahmen jedoch nicht. RTL führt dabei das Ranking an und auch Ableger RTL 2 glänzt vier Plätze dahinter mit einem Plus von 14,2 Prozent. TV-Mar

[307 Zeichen] Tooltip
RTL beglückt Bertelsmann - Bruttowerbeeinnahmen der TV-Anbieter in Deutschland
€ 5,75

Horizont 44 vom 03.11.2016 Seite 1

Seite 1

CHART DER WOCHE

RTL bleibt vorn

Die Bruttowerbeeinnahmen der klassischen TV-Sender steigen nach wie vor. Die Top 3 wachsen allerdings schwächer als der Gesamtmarkt. Insgesamt zerfasert der Werbemarkt für Bewegtbild immer stärker. Der Grund: Die Zahl der Anbieter steigt. Bewegtb

[295 Zeichen] Tooltip
RTL bleibt vorn - Bruttowerbeeinnahmen der TV-Sender und -Vermarkter 2016
€ 5,75

Horizont 20 vom 19.05.2016 Seite 1

Seite 1

TV und Radio rechnen 2016 mit einem Plus

Gute Laune bei den Fernseh- und Radiovermarktern. Für das laufende Jahr prognostiziert der Rundfunkverband VPRT Fernsehwerbung ein Plus von 2 bis 3 Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro. Radiowerbung wird um 1 bis 2 Prozent auf circa 750 Millionen Eur

[549 Zeichen] € 5,75

Horizont 21 vom 21.05.2015 Seite 1

Seite 1

TV wächst weiter, Radio stagniert

Für 2015 prognostiziert der Rundfunkverband VPRT Fernsehen ein Plus bei den Nettowerbeerlösen von 2 bis 3 Prozent. 2014 konnte die Gattung um 4 Prozent auf knapp 4,3 Milliarden Euro zulegen. Radio dagegen hat 1,1 Prozent verloren und landete bei 737,

[551 Zeichen] € 5,75

Horizont 42 vom 16.10.2014 Seite 1

Seite 1

Agenturvertreter relativieren Print-Prognose

Im Interview mit HORIZONT nahm Boris Schramm kein Blatt vor den Mund, was die Print-Nettowerbeumsätze betrifft. Das Minus liege 2014 im zweistelligen Bereich. Die Verlage selbst, aber auch Agenturen und Vermarkter, mit denen HORIZONT nach der Prognos

[562 Zeichen] € 5,75

Horizont 42 vom 16.10.2014 Seite 001

Seite 1

Agenturvertreter relativieren Print-Prognose

Im Interview mit HORIZONT nahm Boris Schramm kein Blatt vor den Mund, was die Print-Nettowerbeumsätze betrifft. Das Minus liege 2014 im zweistelligen Bereich. Die Verlage selbst, aber auch Agenturen und Vermarkter, mit denen HORIZONT nach der Prognose de

[562 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 11.09.2014 Seite 1

Seite 1

Täglich neue Player

Online-Werbung wächstetwas langsamer / Wer kauft Interactive Media?

Es läuft nicht ganz so gut, wie die Vermarkter noch im Frühjahr angenommen hatten. Am Mittwoch korrigierte der Online-Vermarkterkreis (OVK) auf der Dmexco seinen Ausblick für 2014 leicht nach unten. Statt 8,4 Prozent rechnen die Befragten für Online-

[3541 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 11.09.2014 Seite 001

Seite 1

Täglich neue Player

Online-Werbung wächstetwas langsamer / Wer kauft Interactive Media?

Es läuft nicht ganz so gut, wie die Vermarkter noch im Frühjahr angenommen hatten. Am Mittwoch korrigierte der Online-Vermarkterkreis (OVK) auf der Dmexco seinen Ausblick für 2014 leicht nach unten. Statt 8,4 Prozent rechnen die Befragten für Online- und

[3541 Zeichen] € 5,75

 
weiter