Wachsender Konsum erfordert mehr Verpackungen

2020 wurden 13 Prozent mehr Material für FMCG-Verpackungen eingesetzt als 1991 – GVM-Studie im Auftrag von fünf Fachverbänden

Infolge des steigenden Verbrauchs von Alltagsgütern wächst der Bedarf an Verpackungen stetig, trotz deutlicher Gewichtsreduktionen in allen Materialsparten. Im Hinblick auf mehr Ressourcen- und Klimaschutz plädieren Branchenverbände für intensivere Kreislaufwirtschaft sowie eine verstärkte Debatte über Konsumgewohnheiten.

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Materialeffizienz kann nicht Schritt halten - Privater Verpackungsverbrauch 1991 und 2020, Angaben in 1000 Tonnen Kunststoff-Einsatz in Verpackungen mehr als verdoppelt - Privater Verpackungsverbrauch 1991 und 2020, Bestimmungsfaktoren nach Materialgruppen

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Neigung zum Geldausgeben flaut ab

Corona-Krise macht Shopper vorsichtiger – Ausnahmen bei Lebensmitteln und Unterhaltung

Frankfurt. Einer aktuellen McKinsey-Studie zufolge sind die Deutschen kurz vor Ostern nicht mehr ganz so konsumfreudig eingestellt als noch Tage zuvor.

„Weihnachtsbudget hat sich auf Normalniveau eingependelt“

Frankfurt. Weiter in bester Konsumlaune füttern die Käufer von Weihnachtsgeschenken die Kassen des Handels wie schon 2015 und 2016 mit 17,8 Mrd. Euro. Dies belegt die diesjährige Saisonumfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).

Freude am Geschenkekauf bleibt groß

Weihnachten spült dem Handel abermals viel Geld in die Kassen– Gut jeder zweite Schenkwillige ordert laut GfK auch im Internet

Frankfurt. Die Summe, die Shopper für Weihnachtsgeschenke ausgeben, bleibt auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Das dafür vorgesehene Pro-Kopf-Budget liegt mit 278 Euro nach aktuellen GfK-Erhebungen praktisch auf dem Niveau der beiden Vorjahre.

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Auf hohem Niveau eingependelt

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Auch die „kleine Lösung“ kann den Markt beschwingen

Das VerpackG soll die Kreislaufökonomie auf Touren bringen und die Gelbe Tonne weiter stabilisieren – Industrie investiert in Recyclingtechnik – Debatte um Mehrkosten

Frankfurt. Der Bundestag hat dem Entwurf für ein Verpackungsgesetz zugestimmt. Kritikern ist das Ergebnis – nach langjähriger Debatte – zu mager. Das größte duale System DSD sieht in dem politischen Konsens jedoch durchaus Chancen, der Kreislaufwirtschaft nach knapp zwei Jahrzehnten neue, richtungsweisende Impulse zu geben.

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Privater Endverbrauch von Kunststoffverpackungen - Nicht am dualen System beteiligte Verkaufsverpackungen - Kosten des dualen Systems

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Wellnessprogramm für die Kassen des Handels

Vorweihnachtliche Schenk- und Konsumfreude beschert Retailern gute Geschäfte – Durchschnittsbudget für Präsente wächst wieder

Frankfurt. Das Budget für Weihnachtsgeschenke in Form von Waren, Dienstleistungen und Gutscheinen bleibt auf hohem Niveau. Mit 280 Euro liegen 2016 GfK-Erhebungen zufolge die geplanten Pro-Kopf-Ausgaben 6 Euro über dem Vorjahreswert.

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Bescherung für Händler - Ausgaben für Geschenke im Weihnachtsgeschäft 2016 in Mio. Euro

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Industrie und Handel in Bestelllaune

FMCG-Hersteller und Retailer bleiben ihrer Rolle als Konjunkturlokomotiven treu – Verpackungsbedarf der Branche nimmt daher zu

Frankfurt. Der starke private Konsum füllt Konsumgüterproduzenten und Händlern die Kassen. Bei weiter zunehmenden Absätzen, nicht zuletzt auch infolge des Flüchtlingszuzugs, ordern die Einkäufer der Branche auch mehr Verpackungen.

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Kunststoff hat Konjunktur - Unternehmensangaben zur Wirtschaftslage und zum Umsatz Wellpappe unter Ertragsdruck - Entwicklung Wellpappen- und Papierpreise, in Indexpunkten

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Geschenke-Budget schmilzt abermals leicht ab

Deutsche geben 2015 erneut weniger für Weihnachtspräsente aus – Mehr Spenden für notleidende Menschen – Panel-Analyse der GfK

Frankfurt/Nürnberg. Laut der aktuellen vorweihnachtlichen Verbraucherbefragung der GfK schränken die Deutschen ihr Geschenke-Budget 2015 etwas ein, spenden dafür aber mehr für wohltätige Zwecke, wie etwa die Flüchtlingshilfe.

Geschenke-Budget knapp unter Vorjahresniveau

GfK erwartet leicht rückläufiges Geschäft mit Weihnachtspräsenten – 638 Mio. Euro für den LEH

Frankfurt/Nürnberg. Der GfK zufolge schmelzen die Pro-Kopf-Ausgaben für Weihnachtspräsente 2014 um 1 Prozent ab. Die Marktforscher stehen damit im Gegensatz zum HDE, der mit einem klaren Wachstum des Geschenkbudgets rechnet.

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Bescherung für den Handel - Ausgaben für Geschenke im Weihnachtsgeschäft

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Geschenke-Budget knapp unter Vorjahresniveau

GfK erwartet leicht rückläufiges Geschäft mit Weihnachtspräsenten – 638 Mio. Euro für den LEH

Frankfurt/Nürnberg. Der GfK zufolge schmelzen die Pro-Kopf-Ausgaben für Weihnachtspräsente 2014 um 1 Prozent ab. Die Marktforscher stehen damit im Gegensatz zum HDE, der mit einem klaren Wachstum des Geschenkbudgets rechnet.

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Bescherung für den Handel - Ausgaben für Geschenke im Weihnachtsgeschäft

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