Milchkonsum ist rückläufig

Weiße Linie verliert an Absatz. Brotaufstriche ebenso wie Milchalternativen heben sich positiv ab. Biosegment wächst vor allem über Harddiscounter.

Die Preise steigen, der Absatz ist rückläufig oder bleibt bestenfalls stabil – so lässt sich die Lage der Molkereiprodukte charakterisieren. Aber es gibt Ausnahmen: Dazu gehören auch Bioprodukte.

[4066 Zeichen]

Naturjoghurt, Naturquark und Pflanzendrinks wachsen - Umsatz und Absatz der weißen Linie 2023 im Vergleich zum Vorjahr

€ 5,75

Milch verliert Käuferhaushalte

Für Milch wankt der über Jahrzehnte unangefochtene Platz im Haushalt. Der Absatz ist kontinuierlich rückläufig. Doch nicht nur das, rund 700000 Haushalte kaufen gar keine Frischmilch mehr, darunter rund 280000 Haushalte der über 60-Jährigen, konstati

Weiße Linie verliert Käuferhaushalte

Pflanzendrinks wachsen weiter – Bedeutung der Handelsmarken nimmt weiter zu

Die Preise von Molkereiprodukten steigen, der Absatz nimmt weiter ab, auch weil Käufer manche Sortimente gar nicht mehr kaufen - wie zum Beispiel Trinkmilch.

[4141 Zeichen]

Absatz weiter rückläufig - Marktanteile nach Absatz und Veränderungen zum Vorjahreszeitraum in Prozent

€ 5,75

Milch, Käse, Butter

Milchkonsum sinkt auf Rekordtief

Die Herstellung von Konsummilch hat sich 2022 weiter um 6 Prozent auf 4,2 Mio. t verringert, meldet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Der Pro-Kopf-Verbrauch verringerte sich um 900 g auf 46,1 kg, ein Rekordtief. Der Käseverbrauch

Milch auf Vorrat bevorzugt

H-Milch bleibt auch nach Corona Verbraucherfavorit. Der Trend zu lagerfähigen Produkten könnte durch den Erfolg der Pflanzendrinks noch weiter zunehmen. Dieter Heimig und Iki Kühn

[5315 Zeichen]

Pflanzliche Alternativen profitieren - Kaufverhalten 2022 für Frischmilch, H-Milch und pflanzliche Alternativen mit Veränderungen zum Vorjahr

€ 5,75

Molkereien erhöhen die Preise

Unternehmen sehen noch erheblichen Nachholbedarf bei Milch und Käse – Strukturwandel erwartet – Kritik am Agrarministerium

Der anhaltende Rohstoffmangel, höhere Kosten in vielen Bereichen und hart umkämpfte Kontrakte bringen die deutsche Milchindustrie in eine schwierige Lage.

[3494 Zeichen]

Sensible Verbraucher - Butterpreise und -absatz im LEH

€ 5,75

Wachstum für Ersatzprodukte

Nach Prognosen der niederländischen Rabobank wird der Verbrauch der Fleischsubstitute in der Europäischen Union und Großbritannien bis 2035 gegenüber 2020 voraussichtlich um 3,5 Prozentpunkte auf 4 Prozent und damit auf das Siebenfache steigen. Das M

Schmecken muss es

Der große Trend im Lebensmittelmarkt lautet derzeit „gesunde Nahrung“. Viele Start-ups befeuern ihn und wollen dabei nicht nur hipp sein, sondern die Industrie verändern

Wer trinkt heute eigentlich noch Milch von der Kuh? Viele können es nicht sein, lässt ein Blick ins Supermarktregal vermuten. Da fand sich noch vor wenigen Jahren irgendwo am Rande zahlreicher H-Milch-Marken auch die eine oder andere Sojavariante. He

Molkerei-Produkte

Nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) haben die Verbraucher in den ersten sechs Monaten 2020 mehr Milch und Molkereiprodukte eingekauft als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Und das trotz zumeist gestiegener Preise. Vor a

Ammerland sieht sich gut gerüstet

Molkerei-Genossenschaft plant moderates Wachstum – Ausbau bei Bio- und Weidemilch – Mozzarella-Produktion denkbar

Wiefelstede-Dringenburg. Ihre Strategie 2014 bis 2019 hat die Molkerei Ammerland planmäßig abgearbeitet. Für ein kontinuierliches Wachstum in den kommenden Jahren sieht sich die Genossenschaft deshalb gut gerüstet. Die Milchverarbeitung kann und soll weiter steigen, die Internationalisierung wird vorangetrieben und die Wertschöpfung mit neuen Produkten erhöht.