Milchkonsum ist rückläufig

Weiße Linie verliert an Absatz. Brotaufstriche ebenso wie Milchalternativen heben sich positiv ab. Biosegment wächst vor allem über Harddiscounter.

Die Preise steigen, der Absatz ist rückläufig oder bleibt bestenfalls stabil – so lässt sich die Lage der Molkereiprodukte charakterisieren. Aber es gibt Ausnahmen: Dazu gehören auch Bioprodukte.

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Naturjoghurt, Naturquark und Pflanzendrinks wachsen - Umsatz und Absatz der weißen Linie 2023 im Vergleich zum Vorjahr

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Prognose

Milchnachfrage wird Angebot übertreffen

Bis zum Jahr 2030 rechnet das International Farm Comparison Network IFCN mit einem weltweiten Milch-Defizit in Höhe von 6 Mio.t. Wie moproweb.de berichtet, basiert diese Prognose auf der Annahme, dass die weltweite Nachfrage aufgrund einer wachsenden

Weiße Linie verliert Käuferhaushalte

Pflanzendrinks wachsen weiter – Bedeutung der Handelsmarken nimmt weiter zu

Die Preise von Molkereiprodukten steigen, der Absatz nimmt weiter ab, auch weil Käufer manche Sortimente gar nicht mehr kaufen - wie zum Beispiel Trinkmilch.

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Absatz weiter rückläufig - Marktanteile nach Absatz und Veränderungen zum Vorjahreszeitraum in Prozent

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Milch, Käse, Butter

Milchkonsum sinkt auf Rekordtief

Die Herstellung von Konsummilch hat sich 2022 weiter um 6 Prozent auf 4,2 Mio. t verringert, meldet das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Der Pro-Kopf-Verbrauch verringerte sich um 900 g auf 46,1 kg, ein Rekordtief. Der Käseverbrauch

Milch auf Vorrat bevorzugt

H-Milch bleibt auch nach Corona Verbraucherfavorit. Der Trend zu lagerfähigen Produkten könnte durch den Erfolg der Pflanzendrinks noch weiter zunehmen. Dieter Heimig und Iki Kühn

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Pflanzliche Alternativen profitieren - Kaufverhalten 2022 für Frischmilch, H-Milch und pflanzliche Alternativen mit Veränderungen zum Vorjahr

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Trübere Aussichten für Fonterra

Der neuseeländische Molkereikonzern Fonterra hat mit einer schwachen Nachfrage für Milchprodukte in China zu kämpfen und muss zudem mit geringeren Rohmilchanlieferungen rechnen. Geschäftsführer Miles Hurrell spricht von begrenzten Exportmöglichkeiten

Molkereien erhöhen die Preise

Unternehmen sehen noch erheblichen Nachholbedarf bei Milch und Käse – Strukturwandel erwartet – Kritik am Agrarministerium

Der anhaltende Rohstoffmangel, höhere Kosten in vielen Bereichen und hart umkämpfte Kontrakte bringen die deutsche Milchindustrie in eine schwierige Lage.

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Sensible Verbraucher - Butterpreise und -absatz im LEH

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Unsicherheit auf den Milchmärkten

Ladenpreise in Deutschland steigen weiter – Weltmarkt reagiert mit Kaufzurückhaltung – Export-Union versucht einen Ausblick

Die Preise für Milchprodukte bewegen sich auf Rekordniveau, der Rohstoff ist knapp und so teuer wie nie zuvor. Die negativen Folgen für die Verkaufsmengen sind absehbar. Der Boom auf den Weltmärkten ist bereits vorüber.

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Wiederkehrender Effekt - Butterpreise und -absatz im LEH Mehrheitlich rückläufig - Exporte Januar bis April 2022 in 1.000 t

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Wachstum für Ersatzprodukte

Nach Prognosen der niederländischen Rabobank wird der Verbrauch der Fleischsubstitute in der Europäischen Union und Großbritannien bis 2035 gegenüber 2020 voraussichtlich um 3,5 Prozentpunkte auf 4 Prozent und damit auf das Siebenfache steigen. Das M

GfK

Dynamisches Wachstum

Die Nischenprodukte mausern sich. Ob proteinreich, vegetarisch oder Bio – die Nachfrage für entsprechende Produkte steigt, zeigen die Daten des GfK Consumer Panel.

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Boom für zuckerreduzierte und proteinreiche Produkte - Weiße Linie 2020 mit prozentualen Veränderungen zu 2019

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