Richtige Einschätzung?

Prognosen sind aktuell fast unmöglich. Viele Marktteilnehmer stellen sich auf Überraschungen ein.

Wenn uns jemand diesen Umsatz Anfang des Jahres versprochen hätte, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Es kam viel besser, als von uns erwartet“. Wenn auch sicher nicht alle Marktteilnehmer das positive Resümee des Modehändlers aus Baden-Württem

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Durchwachsener Rückblick … Antworten auf die Frage "Wie beurteilen Sie die geschäftliche Entwicklung für das Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr in Bezug auf die folgenden Punkte?" ...pessimistischer Ausblick - Wie beurteilen Sie die Perspektiven bis Ende 2023 für Ihr Unternehmen in Bezug auf die folgenden Punkte?

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Das futuristische Quartett

Zukunftsforscher haben einen ganz besonderen Job: Sie treffen Prognosen für kommende Jahrzehnte, indem sie die Zeichen der Zeit interpretieren. Was dabei herauskommt, zeigen vier renommierte Vertreter ihrer Zunft: Nils Müller, Eike Wenzel, Matthias Horx und Peter Wippermann skizzieren exklusiv für die LZ ihre Zukunftsvisionen.

Das Leben der anderen

Oder: Leben wie die anderen. Von der Angleichung der Lebensverhältnisse im Osten an den Westen. Für Industrie und Handel sind das riesige Zukunftsmärkte.

Freitagabend voriger Woche in Berlin: Preissegen für den Stasi-Film "Das Leben der anderen". Dieser politische Film ist spannend wie ein Kriminalfilm und ein großer Publikumserfolg. In einem Interview sagte jemand, vor zehn Jahren hätte man diesen Film n

Was morgen Sinn gibt

Neue Wertvorstellungen der Konsumenten im Blickpunkt

Frankfurt, 9. Juni. Dem übersättigten Konsumenten, seiner neuen Lust auf Werte und seiner Vorliebe zur Schwarm-Bildung widmeten sich zwei Trend-Tage in Hamburg und Kronberg. Zukunftsforscher Matthias Horx (Zukunftsinstitut) ist sich sicher, dass die Kund

Genug vom Zuviel

"Was kommt nach "Geiz ist geil" ? Was will der übersättigte Konsument? Zukunftsexperte Matthias Horx und Trendforscher des Zukunftsinstituts sind sich einig: Vor allem Vereinfachung für mehr Lebensqualität. Von Renate Sulzmann

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Kreativmärkte des Zukunftkonsums

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"Die Ausfahrt heißt Brixen"

Wie um alles in der Welt kriegt man die Leute wieder ans Konsumieren? Das Forum der TW präsentierte Handelskonzepte jenseits herkömmlicher Denkmuster

"Wir sind mit 30% plus dieses Jahr eigentlich ganz zufrieden." Als Marcus Eickhoff am Freitag voriger Woche in Schwetzingen am Rednerpult stand, sagte er diesen Satz ganz unterkühlt und sachlich, konnte sich aber eines leichten mokanten Lächelns nicht erw

Führer für den Kaufrausch

Verlage setzen auf Shopping-Guides. Die neue Form der Frauenzeitschrift bietet mehr Platz für direkte und indirekte Werbung. Voluminöse Kataloge sind nicht mehr angesagt.

Klein ist chic. Gerade bieten Versandhäuser ihren Kundinnen nach dem Erfolg von "Glamour" und "Joy" ihre normalerweise kiloschweren Kataloge in Handtaschengröße an, da ziehen die Verlage nach. "Shop & Style" aus der Bauer Verlagsgruppe ist das jüngste Erg

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Werbung motiviert Twens zum Shoppen - Aussagen von Frauen zum Konsum, die voll und überzeugend zutreffen

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Wo das Einkaufen in Zukunft Spaß macht

Den Tod "der Grauen", sagt das Zukunftsinstitut in seinem Branchen-Monitor voraus. Die fehlende Kundennähe vieler Vertriebstypen wird demnach dramatische Auswirkungen auf die Konsumkultur haben. Im Qualitätswettbewerb um Service, Erlebnis und Angbotsvielfalt gewinnen Discounter und Mega-Stores einerseits und individuelle Ladenkonzepte andererseits.

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Single-Society dominiert den Convenience Markt - Convenience-Konsum in den Haushalten (in Prozent)

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Bye bye, Consumerism

Die erste heiße Phase der Konsumgesellschaft geht zu Ende. "What's next?" fragt Matthias Horx

"Zuerst fühlen die Menschen das Notwendige, dann achten sie auf das Nützliche, darauf bedenken sie das Bequeme, weiter erfreuen sie sich am Gefälligen, später verdirbt sie der Luxus und zuletzt werden sie toll und vernichten ihr Erbe." Der italienische

Liebe Leser,

wir hatten ja geahnt, dass es schlimm um uns steht. Aber wir hätten nicht gedacht, dass die wiedergewählte Regierung es noch schlimmer machen würde. Statt eines Neustarts legte Rot-Grün einen Fehlstart hin. Zu allem Unglück läuft die Koalition auch noch i