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Auf dem Modehandelskongress der TextilWirtschaft jagt ein neues Buzzword das nächste. Welche Schlagworte sind relevant? Für jetzt? Und die Zukunft? Von Coolwashing bis Selbstwirksamkeit – mit diesen Begriffen muss sich die Branche auseinandersetzen.
Die alte Realität im Modehandel ist passé. Jetzt geht es um die Fragen, wie das „New Normal“ aussieht, wann der Markt das Vor-Krisen-Niveau erreicht und welche Aufgaben anstehen. Vier Ansätze.
Der Modeverkauf findet immer stärker im Netz statt. Aber auch der stationäre Handel will und muss attraktiv bleiben. Wer den Kunden Wow-Effekte bietet, hat auch künftig die besten Chancen.
Das Plattform-Business ist umstritten. Zwar können Händler rasch Umsatz generieren, aber sie werden so zu Logistikern, die keinen direkten Kundenkontakt mehr haben.
Toan Nguyen, Managing Director von Jung von Matt/Nerd, über Gamer als Kundengruppe und warum Superhelden gute Testimonials sind.
Stationäre Läden haben alle Chancen. Wenn sie begeistern – mit Persönlichkeit und dem gewissen Extra.
Apokalypse des Retail? Wer sowohl stationär, als auch online bieten kann, hat mehr vom Kunden.
Wie clever gemachte Erlebnisräume den Einzelhandel beleben
Wie Marc O’Polo CEO Dieter Holzer an der „Phygital Brand Experience“ arbeitet und den Store der Zukunft plant
Konsumenten wollen begeistert und inspiriert werden. Gefragt sind spannende Sortimente und eine klare Ansprache. Um das leisten zu können, müssen Händler ihre Kunden kennen. Die wichtigsten Botschaften des diesjährigen Modehandels-Kongresses.