Mais vom Mars

Es ist eine große Herausforderung: Die Weltausstellung von Mailand soll Lösungen für die Versorgung der wachsenden Erdbevölkerung mit Nahrungsmitteln liefern. Doch viele Länder feiern vor allem sich selbst. Wer trotzdem Antworten sucht, muss genau hi

Die Zukunft lässt auf sich warten. Schon am frühen Morgen drängen sich Besucherströme an den Sicherheitsschleusen. Dann kommt die erste Enttäuschung: Irland. Die grüne Insel zeigt hinter dem Westtor zur Weltausstellung von Mailand grasende Kühe, blüh

Angefressen

In drei Wochen öffnet die Weltausstellung in Mailand ihre Pforten. Das globale Ereignis widmet sich unter dem Motto „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“ einer der größten Herausforderungen unserer Zeit: der Sicherung der Welternährung. Doch

Albero della Vita heißt das Wahrzeichen der Weltausstellung von Mailand. Es ist ein Konstrukt aus Stahl und Holz, 37 Meter hoch, 8 Millionen Euro teuer. Der „Lebensbaum“ symbolisiert die große Frage des Events: „Wie ernähren wir den Planeten“? Drei W

„International gut aufgestellt“

Mit der Cibus hat Italien bereits eine Messe für Nahrungsmittel. Warum braucht man ein zweite? Es gibt eine Regel: Wenn ein Land über einen großen Industriesektor verfügt, dann ist es notwendig, eine entsprechend große Messe zu haben. Das gilt auc

„American Food 2.0“ wird Expo-Thema

Rom. Getragen von der privatwirtschaftlich organisierten „Friends of the U.S. Pavilion Milano 2015“ will die USA mit einem eigenen Stand auf der Expo 2015 vertreten sein. Hinter diesem Zusammenschluss, der auch die Finanzierung übernehmen wird, stehe