Kreatives Rechnen mit Reichweiten

Mehr Rhetorik als Relevanz: Verlage und Sender lenken den Blick auf die Verbreitung ihrer Inhalte über alle Medienkanäle

Die Einzelreichweiten in Print und TV sinken. Daher schauen Medienhäuser über den Tellerrand ihrer jeweiligen Gattung hinaus - und propagieren Markenreichweiten als neue Währung.

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TV-Formate pushen Verbreitung - Nettoreichweite ausgewählter Medienmarken - Angaben in Millionen

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DER MEDIACHECK

Was Frauen wollen

Brigitte Kommunikationsanalyse 2008: Konsumentinnen nehmen Unternehmen in die Pflicht

Der Autor Peter Eps, 43, arbeitet als Senior Researcher bei Carat Expert, Wiesbaden. Sein Fachgebiet sind quantitative Analysen der redaktionellen Inhalte von Publikumszeitschriften. Frauen lassen sich beim Kauf nicht nur durch attraktive Marken beeindru

NEUE STUDIEN

· Brigitte KA 2008: Seit 1984 erhebt die Brigitte Kommunikationsanalyse (KA) alle zwei Jahre repräsentativ die Einstellungen der rund 25 Millionen Frauen in Deutschland im Alter zwischen 14 und 64 Jahren zu allen konsumrelevanten Lebensbereichen sowie Be

Neue Studien

Neue Studien

AWA 2003 First class Die "AWA 2003 First class" erscheint am 17. September 2003. Die Studie informiert über die Lebens- und Konsumwelt der 6,5 Millionen Personen im First-Class-Markt - darunter 2,3 Millionen Führungskräfte. Neben dem Konsumverhalten und

MTV ist die wertvollste Media-Marke der Welt

München / In der Hitliste der Brand-Consulting-Agentur Interbrand ist MTV die weltweit wertvollste Medienmarke 2002. Der Wert der Marke wird von Interbrand und den Analysten von J.P. Morgan Chase & Co. mit 6,1 Milliarden US-Dollar beziffert. Auf dem 2. Pl

Media HORIZONT-Studie untersucht Chancen und Risiken crossmedialer Präsenz von Medienmarken / Konzerne sind Gewinner der Konvergenz

Markentransfer sichert Wettbewerbsvorteil

Crossmediale Strategien werden von Unternehmen und Agenturen gut bewertet, aber selten genutzt.

Frankfurt / Expertenmeinungen und tatsächliche Konsumenteneinstellungen unterscheiden sich bezüglich der Wichtigkeit crossmedialer Angebote erheblich. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Horizont durchgeführte Studie des Marktforschungsunternehme

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Strahlkraft der Mediamarken - Auf welches Angebot der Medienmarke sind Sie als Erstes aufmerksam geworden? Angaben in Prozent

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Ambient-Media Strategische Integration statt netter Gimmicks: Z New Media Solutions bringt außergewöhnliche Werbeformen im Outdoor-Bereich auf Trab

Die ewige Suche nach dem Wow-Effekt

Die Wiesbadener Agentur Z New Media treibt die strategische Planung von Ambient-Media voran.

Wiesbaden / Klopapier mit flockigen Werbesprüchen, in den Sandstrand gepresste Firmenlogos oder Markenakrobatik in der Schwerelosigkeit - rastlos schwirrt der Erfindergeist der Outdoor-Experten auf der Suchenach immer neuen Überraschungen umher. «Mehr als

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Quantität ruft nach Qualität - Anzahl der beworbenen Marken im Vergleich zu Bruttowerbeinvestiitonen

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OWM-Fachtagung OWM kritisiert die Rolle der Mediaagenturen beim TV-Einkauf und fordert Gespräche mit dem Kartellamt über das TV-Vermarktungsduopol

Härtere Regeln für das alte Media-Spiel

Bei der 5. OWM-Fachtagung wurden die TV-Vermarkter weniger attackiert als die Mediaagenturen.

HAMBURG / Das Dreieck aus Unternehmen, Medien und Mediaagenturen steht unter Hochdruck. Die Gewichtungen in Europas größtem Werbemarkt scheinen sich zu verschieben - zuungunsten der Mediaagenturen. «Das System» als solches wollte Hans-Dieter Liesering in

AEPOC macht Front gegen Piraterie beim Pay-TV

BERLIN Die Association Européenne pour la Protection des Oeuvres et Services Cryptés (AEPOC) hat eine europaweite Aktion gegen Piraterie im Bereich Pay-TV und Internet gestartet. Die aus 30 Mitgliedern bestehende Vereinigung, darunter Premiere, BBC und Ca

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,,Die Kluft zur EU-Politik ist größer denn je''

VDZ-Präsident Dr. Hubert Burda macht auf dem FIPP-Kongreß in Hamburg erneut gegen die Werbeverbote mobil/Deutsche Verlage sind online Spitze

MÜNCHEN Mittelpunkt der Welt der Zeitschriften ist vom kommenden Dienstag an Hamburg. Im HORIZONT-Interview verdeutlicht Gastgeber Dr. Hubert Burda, Präsident des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, welche Weichenstellungen vom Kongreß des Weltverba

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