Markenartikler sehen Nachhaltigkeit skeptisch

Unternehmen knüpfen laut Umfrage unter Mitgliedern des Markenverbandes nur geringe Wachstumserwartungen an ihre Bemühungen

Die deutschen Hersteller sehen sich beim Thema Nachhaltigkeit mehrheitlich gut aufgestellt, erwarten aber dadurch keine Umsatzerfolge und investieren in diesem Bereich eher verhalten in ihre Markenkommunikation.

Haltung zeigen

Essay: Wertebasiertes Marketing hat Hochkonjunktur. Gedanken zu einem der großen Buzzwords unserer Zeit

Donald Trump schäumte: Eine „furchtbare Botschaft“ sende die Kampagne, schimpfte der US-Präsident, Nike werde „gekillt von Zorn und Boykotten“. Was war passiert? Der US-Sportartikler hat Anfang September den 30. Geburtstag seines Claims „Just Do It“

Serie "Berühr mich!"

Wenige für viel

Kontaktpunkte: 20 Prozent der Touchpoints bringen 80 Prozent der Wirkung

Vor fünfzig Jahren war die Anzahl an Kontakten (oder „Touchpoints“), die Kunden mit einer Marke hatten, noch recht überschaubar. Werbungtreibende konnten ihre Botschaften effektiv und gezielt über Massenmedien wie Radio, Print und TV verbreiten und d

Kommentar

Kurze Pause vom Pathos

Soziale Werbung bleibt im Trend, auch wenn es erste Abtrünnige gibt

Als Coca-Cola vor kurzem seine neue Marketingstrategie präsentierte, wurde das von einigen Branchenprofis als Zeichen für eine grundlegende Trendwende in der Werbekommunikation gedeutet: Schluss mit Pseudo-Weltverbesserungsparolen, zurück zum Produkt

Genug gepredigt

Wertewandel: Coca-Cola wirft mit seiner kommunikativen Neuausrichtung die Frage auf, ob nach der Werbung mit Werten jetzt die Rückkehr zum produktfokussierten Marketing folgt

Du sollst meine Limo lieben, weil sie seit 130 Jahren verdammt gut schmeckt und dir deshalb ein gutes Gefühl vermittelt. Du musst sie jedoch nicht heroisch verehren, weil sie dir weder Seelenfrieden und Happiness bringt noch die Welt verbessert. – So

„Marken sind keine Produkte“

Sir Martin Sorrell, Gründer und Chef der weltweit tätigen Werbeagentur WPP, über die Tücken der Kostenoptimierung, die flaue Konjunktur und das Erzählen von Geschichten im Internet-Zeitalter.

Herr Sorrell, wann wird ein Produkt zur Marke? Ein Produkt wird dann zur Marke, wenn es nicht mehr nur als Produkt wahrgenommen wird. Für eine Marke sind Konsumenten bereit, mehr zu zahlen, sei es wegen eines materiellen Vorteils, eines emotionalen od

„Marken sind keine Produkte“

Sir Martin Sorrell, Gründer und Chef der weltweit tätigen Werbeagentur WPP, über die Tücken der Kostenoptimierung, die flaue Konjunktur und das Erzählen von Geschichten im Internet-Zeitalter.

Herr Sorrell, wann wird ein Produkt zur Marke? Ein Produkt wird dann zur Marke, wenn es nicht mehr nur als Produkt wahrgenommen wird. Für eine Marke sind Konsumenten bereit, mehr zu zahlen, sei es wegen eines materiellen Vorteils, eines emotionale

Kommentar

Pflichtaufgabe

Was das Interbrand-Ranking verrät

Drei Botschaften hat die diesjährige Studie Best Global Brands auf den ersten Blick parat: Apple ist stärker als es den Anschein hat. Die Automobilmarken kratzt die Schwäche in Europa wenig. Und eine Technologiemarke zu sein, ist bei aller Digitalisi

Kommentar

Pflichtaufgabe

Was das Interbrand-Ranking verrät

Drei Botschaften hat die diesjährige Studie Best Global Brands auf den ersten Blick parat: Apple ist stärker als es den Anschein hat. Die Automobilmarken kratzt die Schwäche in Europa wenig. Und eine Technologiemarke zu sein, ist bei aller Digitalisierun