Ausgestreckte Fühler

Marketing-Trend: Deutsche Marken entdecken Chinesen als Zielgruppe

Portemonnaie vergessen? In Deutschland ist der Weg zurück nach Hause dann unvermeidlich, ohne Bargeld kommt man nicht weit. In China jedoch – kein Problem. Hier benötigt man längst keine Scheine und Münzen mehr, um den Alltag zu bewältigen. Denn im R

Hersteller im Fußball-Fieber

Snack- und Bierbranche rechnet mit großem Umsatzplus – Events gewinnen an Bedeutung

Frankfurt. Die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland löst bei vielen Herstellern Vorfreude aus. Damit sich die WM-Stimmung in der Kasse niederschlägt, werben die Markenhersteller kräftig mit dem Ereignis.

Kurz notiert

Mobile ist Pflicht: Einkaufen wird immer mobiler. Wer heute erfolgreich im deutschen Online-Handel mitmischen möchte, muss seinen Shop für mobile Endgeräte anpassen. 89 Prozent der Internet-Händler haben das bereits getan. Die meisten der Top-100

Die Drei an der Tankstelle

Bei den großen TV-Bieren gilt das Motto „Am besten läuft’s zu dritt“ – Doch die Bierwerbung ändert sich

Frankfurt. Kritiker behaupten gern, dass die sogenannten TV-Biere eine große Gemeinsamkeit haben: den Geschmack. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über die Bierwerbung nicht. Sie ist auch für Wohlmeinende ziemlich auswechselbar. Doch in der Branche tut sich was.

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Teure Marktführerschaft - Werbemillionäre der Brauindustrie

€ 5,75

AB InBev baut um

Edeka-Thema noch nicht ausgeräumt – Marketingleiter geht

Bremen. Deutschlands zweitgrößter Brauer AB InBev Deutschland hat Sorge, die Erfolgsspur zu halten. Es gibt weiter Ärger mit Edeka. Derweil baut der Konzern an einer weltweiten Marketingstrategie, die Funktionen hierzulande überflüssig machen.

Heidrun Krost

Radeberger schafft Marketing ab

Deutschlands größte Braugruppe setzt den Zentralisierungskurs fort. Geradlinig, wie Oetker nun mal ist! Das ist die gute Nachricht. Bei genauem Hinsehen aber entblößt sich mit der weiteren Straffung in der operativen Steuerung ein Paradigmenwechsel:

Kampf um jedes Glas

Auch geringstes Wachstum feiern die Bierbrauer wie das Erreichen von Meilensteinen. Das Plus ist meist teuer erkauft: Je tiefer die Pegel in den Braukesseln sinken, desto mehr Millionen werden in Werbung und Marketing gesteckt. Dirk Dietz

Es ist fraglich, ob Erik Lesser beim 15 Kilometer Biathlon-Massenstart in Ruhpolding Mitte Januar von der Werbung am Pistenrand viel mitbekommen hat. Der Mann dürfte nur eins im Blick gehabt haben – das Ziel. Gleichwohl ließ Erdinger Weizenbier, natü

Nachgefragt

„Eine Art Reinheitsgebot der Bierwerbung“

Dickjan Poppema über zu viel Natur in der Bierwerbung und warum er seit neuestem Warsteiner mag.

Hötzel mit Masterplan

Warsteiner auf Modernisierungskurs – Werbeetat 2015 verdoppelt

Frankfurt. Warsteiner will raus aus der Talsohle. Vertriebsgeschäftsführer Martin Hötzel kündigt gegenüber der LZ an, 2016 die Schlagzahl deutlich zu erhöhen.

Die Entdeckung der Vielfalt

96,5 Mio. hl Bier tranken die Deutschen 2012. Damit sank der Konsum auf das niedrigste Niveau seit der Wiedervereinigung. Verantwortlich für den schwindenden Bierdurst sind nicht zuletzt Demografie- und Imageprobleme. Zu schaffen macht den Brauereien darüber hinaus ein zunehmender Preisverfall. Und doch ist in diesem Umfeld Wachstum möglich. Wie es funktionieren kann, haben die Brauer am Beispiel Weißbier gezeigt. Man muss nur neue Schubladen aufmachen. Zum Beispiel für edlere, jüngere oder heimatverbundene Biere.

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Deutsche Brauwirtschaft in Zahlen

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