Außen- und Radiowerbung als probate Kanäle

Rheingold Institut ermittelt „diffuse Endzeit- und Einbruchstimmung“ und gibt Handlungsempfehlungen

Marken könnten die Bürger in ihren Alltagssorgen unterstützen und sie hinter dem „Verdrängungsvorhang“ hervorholen, ist Diplom-Psychologe Stephan Grünewald überzeugt.

Neues Rezept für den Werbekuchen

ZAW-Bilanz 2019: Die überarbeitete Nettosystematik soll insbesondere den digitalen Werbemarkt realistischer darstellen

Der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft macht eine neue Zeitrechnung für Werbe-Deutschland auf. Denn die überarbeitete Methode, die der ZAW bei der Erhebung des deutschen Gesamtwerbemarktes anwendet, bringt einiges durcheinander: Online inkl

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Der Werbemarkt wuchs 2019 um 2,9 Prozent - Kommerzielle Kommunikation in Deutschland 2019 Digital ist der neue Spitzenreiter - Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2018 und 2019

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Alles bleibt anders

Werbemarkt: Medienvermarkter wähnen sich unabhängig von der Gesamtkonjunktur. Für manche Gattung macht es das allerdings nicht eben leichter

Mit Fragezeichen im Gepäck treten viele deutsche Medienvermarktungschefs aktuell ihren Sommerurlaub an. Im Werbemarkt ist Halbzeit – doch wie geht es in der 2. Jahreshälfte weiter? Die Antwort darauf hängt ab von konjunkturellen Einflüssen sowie vom

Hören, fühlen, kaufen

Radio ist für die Automobilindustrie ein wichtiger Kanal

Die Werbespendings, die die Autobranche in den Kanal Radio steckt, können sich sehen lassen: Rund 308 Millionen Euro brutto waren es laut Nielsen in Deutschland im Jahr 2017. Das entspricht 12,9 Prozent. Zwar liegen TV, Zeitungen und Online noch vor

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VW fährt vorneweg - Top-10-Werbungtreibende Automobil 2017 Radio holt sich seinen Schnitt Mediamix der Automobilbranche 2017 (in Tsd. Euro)

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Ohne Klassik kein Konzert

Für die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen ist die Digitalisierung gerade die größte Herausforderung. Da gerät die Umsatzrelevanz von Medienkanälen wie Print, Plakat und TV leicht in Vergessenheit.

Den mittelständischen Werbungtreibenden? Es gibt ihn nicht wirklich. Denn für Mittelstand steht der Reinigungsgeräte-Spezialist Kärcher mit seinem weltweiten Marketing genauso wie das traditionsreiche Handelshaus Engelhorn, das den 1. Platz im Mannhe

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Kommunikationsströme im Vergleich - Trendkurve 2007–2017, inklusive Prognose bis zum Jahr 2020 Mediamix des Handels im Zeitvergleich - Prozentualer Anteil der Bruttowerbeaufkommen nach Werbeformen

€ 5,75

Ohne Klassik kein Konzert

Für die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen ist die Digitalisierung gerade die größte Herausforderung. Da gerät die Umsatzrelevanz von Medienkanälen wie Print, Plakat und TV leicht in Vergessenheit.

Den mittelständischen Werbungtreibenden? Es gibt ihn nicht wirklich. Denn für Mittelstand steht der Reinigungsgeräte-Spezialist Kärcher mit seinem weltweiten Marketing genauso wie das traditionsreiche Handelshaus Engelhorn, das den 1. Platz im Mannhe

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Kommunikationsströme im Vergleich - Trendkurve 2007–2017, inklusive Prognose bis zum Jahr 2020 Mediamix des Handels im Zeitvergleich - Prozentualer Anteil der Bruttowerbeaufkommen nach Werbeformen

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CHART DER WOCHE

Radio kann zulegen

Gute Nachrichten für die Gattung Radio: Hinsichtlich der Werbeeinnahmen verzeichnet der Nielsen-Werbetrend einen aktuellen Bruttowert von 1,3 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Hörfunk

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Radio kann zulegen - Bruttowerbespendings 2017

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Reichweite zählt wieder

Audiovisuelle Medien erwarten der VPRT-Prognose zufolge Wachstum in allen Bereichen

TV und Radio profitieren von der Skepsis der Werbungtreibenden gegenüber Online. Fernsehwerbung wird in diesem Jahr um 2,4 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro steigen, Radiowerbung um 1,9 Prozent auf rund 760 Millionen Euro. Dies prognostiziert der Verba

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TV und Radio wachsen weiter - Entwicklung der Netto-Werbeumsätze audiovisueller Medien in Mrd. Euro

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Wann sind sie zu erreichen?

Neue Technik und die Medienpolitik schränken Werbung immer stärker ein, die Verbraucher zieht es oft zu werbefreien Angeboten – ein Problem für die Mediaplanung

Werbung ist allgegenwärtig und fester Bestandteil des Wirtschaftslebens. Dennoch gibt es immer mehr Verbraucher, die sich den Marketingbotschaften entziehen wollen. Und auch die Medienpolitik verspürt den Drang, die kommerzielle Kommunikation zu regu

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Nutzerzahlen steigen langsam - Nutzung von kostenpflichtigen Video-Streamingdiensten ARD-Radios mit limitierter Werbezeit - Werbedauer im Hörfunk nach Landesrundfunkanstalt Immer mehr sagen „Bitte keine Werbung“ - Verweigerer unadressierter Werbesendungen

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ZAW prognostiziert leichtes Werbeplus

Berlin. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) ist für 2016 zuversichtlich. Für das laufende Jahr geht der Dachverband von einem Wachstum der Werbewirtschaft um etwa 2 Prozent aus. 2015 ist die Gesamtbranche hierzulande in den vom ZAW