Digitalkonzerne

Regulierer zeigen ihre Krallen

Seit Langem wird moniert, dass die Digitalkonzerne allzu unbehelligt agieren dürfen – vor allem in den USA. Aber nun weht der Gegenwind deutlich stärker. Weitreichende Bedeutung hat vor allem die Klage der US-Regierung gegen Google. Seit September wi

Zehn Thesen für 2023

Prognosen: Was gewinnt an Bedeutung, was boomt, was verliert? Diese Trends treiben die Kommunikationsbranche

These 1: Print macht sich rarer Es zeigt sich leider schon jetzt: Die hohen Herstellungspreise sowie der besonders schwierige Print-Werbemarkt werden in diesem Jahr eine sichtbare Schneise in die Zeitungs- und Zeitschriftenlandschaft schlagen. Vie

Kommentar

Veränderte Wetterlage

Das neue Urheberrecht dürfte für fairere Vergütungen sorgen

Google und Facebook sind zu den größten Kommunikationsplattformen der Welt geworden, ohne selbst Inhalte zu produzieren. Die Digitalriesen profitieren von der Kreativität anderer, hatten aber in der Vergangenheit wenig Lust, sich dafür finanziell erk

Arbeit für die Richter

Urheberrechtsreform: Die praktische Umsetzung der neuen Regeln dürfte nicht einfach werden

Noch zwei Monate, dann haften Digital-Plattformen urheberrechtlich für von Nutzern hochgeladene Videos, Musik, Fotos oder Texte. Mit der Reform der Urheberrechtsreform (siehe links) müssen sie entweder die erforderlichen Lizenzen für die Inhalte besi

Werben ums Ja-Wort

Consent-Management wird zum Top-Thema: Wie ringt man Website-Besuchern am besten die Einwilligung zum Cookie-Einsatz ab?

Die österreichische Kronen Zeitung kennt mittlerweile kein Pardon mehr: Klickt man die Seite an, poppt direkt ein Banner auf, über das man dem Einsatz von Cookies und ähnlichen Technologien zur Verarbeitung der Daten zustimmen kann. Klickt man nicht

Schaffen sie das?

Facebook: Der umstrittene Konzern will Zuckerbergs Versprechen zügig in die Tat umsetzen

Es war ein PR-Eigentor aus vollem Lauf, das Facebook vor zwei Wochen im Rechtsstreit um den Cambridge-Analytica-Skandal geschossen hat. Facebook habe die Privatsphäre der Nutzer nicht verletzt, weil es dort ohnehin keine Privatsphäre gebe, erklärte F