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Die TV-Supplements Prisma und RTV verfolgen unterschiedliche Konzepte

Der Prisma Verlag ist auf Rekordkurs. Voraussichtlich um mehr als 40 Prozent wird der Umsatz im laufenden Jahr gegenüber 2018 steigen, als das Unternehmen gute 26 Millionen Euro einnahm. Ein Wachstum mit Ansage, denn seit 2013 hat sich die Zahl der G

Die Information ist Programm

Die Auflagen von TV-Magazinen gehen nach unten – ihre Relevanz bleibt bestehen

Wenn Jochen Beckmann, Geschäftsführer Zeitschriften in der Funke Mediengruppe, Überschriften zitiert à la „Programmzeitschriften verlieren am meisten“ oder „Programmies gehören zu den größten Verlierern“, dann kann er einen ganz leichten Ärger in der

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Segment unter Druck - Auflagen ausgewählter Programmzeitschriften Programmies spielen eine Rolle - Top-15-Zeitschriften nach Reichweite

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Mit Sturm und Zwang

Medienhäuser: Kundenbedürfnisse und die Nutzung von Medien verändern sich gewaltig, Geschäftsmodelle stehen zur Disposition. Wie die Unternehmen und ihre Marken damit umgehen – ein Blick in 35 Schaufenster einer Branche

MEDIENGRÖSSEN: Wachstumsfrohe Rekordhalter An Superlativen fehlt es in den Geschäftsberichten der führenden deutschen Medienunternehmen nicht. Der Krösus zum Beispiel verkündete für 2017 „das stärkste organische Wachstum seit fünf Jahren“ und „ein

„Wir drehen hier ein großes Rad“

Prisma: Der Supplement-Markt schrumpft. Geschäftsführerin Christina Esser will die Nummer 1 unter den TV-Beilagen werden

Ebenso still wie stetig gewinnt das Fernsehprogramm-Supplement Prisma neue Trägerzeitungen. 2019 will man damit den Wettbewerber RTV aus dem Hause Bertelsmann als Auflagenmarktführer ablösen. Der Kopf dahinter ist Geschäftsführerin Christina Esser. In ihrem ersten Interview erklärt die 37-Jährige in Horizont, womit sie die Zeitungen lockt – und worin deren Risiko besteht.

Verlässlicher Begleiter

Programmies bleiben die Bestseller unter den Publikumszeitschriften. Einige 14-tägliche Klassiker büßen an Werbeumsatz ein, wöchentliche Titel legen zu

So viele Auflagenmillionäre hat kein anderes Zeitschriftensegment: Die 14-täglichen „TV14“, „TV Digital“, „TV direkt“ und „TV Movie“ sowie die wöchentliche „Hörzu“ verkauften sich 2016 im Jahresdurchschnitt jeweils siebenstellig. Kumuliert bringen es

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Fünf Auflagen-Millionäre - Meistverkaufte TV-Zeitschriften, die alle zwei oder vier Wochen erscheinen Klassiker an der Spitze - Bestseller unter den wöchentlichen Programmies Top-Trio holt Werbe-Millionen - Anzeigenumsatz der TV-Zeitschriften

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Die heimlichen Riesen

Supplements: Gratis-Programmies „Prisma“ und „RTV“ legen bei den Bruttowerbeumsätzen zu. Woher stammt das Geld?

Es sind Zahlen, die für Print im Jahr 2014 beinahe absurd erscheinen: Um satte 18,6 Prozent legten Supplements in den vergangenen zwölf Monaten bei den Bruttowerbeumsätzen zu, die Programmbeilage „Prisma Ost“ kommt laut Nielsen sogar auf ein Plus von

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Supplements legenkräftig zu - DieTop 10 Gewinnerbei denPrint-Bruttowerbeumsätzen 2014

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Die heimlichen Riesen

Supplements: Gratis-Programmies „Prisma“ und „RTV“ legen bei den Bruttowerbeumsätzen zu. Woher stammt das Geld?

Es sind Zahlen, die für Print im Jahr 2014 beinahe absurd erscheinen: Um satte 18,6 Prozent legten Supplements in den vergangenen zwölf Monaten bei den Bruttowerbeumsätzen zu, die Programmbeilage „Prisma Ost“ kommt laut Nielsen sogar auf ein Plus von 35,

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Supplements legenkräftig zu - DieTop 10 Gewinnerbei denPrint-Bruttowerbeumsätzen 2014

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RTL gibt RTV mehr Programmdaten frei

Die Mediengruppe RTL Deutschland und die Arvato-Tochter RTV weiten ihre Kooperation auf elektronische Medien aus. Dadurch kann RTV künftig auch Rich-Media-Daten wie Trailer des RTL-Programms in elektronische Programmführer (EPG) einbinden. Rückwirken

RTL gibt RTV mehr Programmdaten frei

Die Mediengruppe RTL Deutschland und die Arvato-Tochter RTV weiten ihre Kooperation auf elektronische Medien aus. Dadurch kann RTV künftig auch Rich-Media-Daten wie Trailer des RTL-Programms in elektronische Programmführer (EPG) einbinden. Rückwirkend zu

Die unterschätzte Klasse

Die Supplement-Verlage profitieren von der Debatte um die Zielgruppe 20/59. Mediaplaner ignorieren die Leistungswerte dennoch hartnäckig.