Zum Thema

Verständlich

Wenn der Dax nach unten geht und die Leitzinsen stagnieren, dann interessiert das mitnichten nur Bankenchefs und Fondsmanager. Auch der normale Durchschnitts-Deutsche hat durchaus Interesse an solchen Informationen. Sie müssen nur für einen Durchschn

Beziehungen beleben

Unterhalten, filtern, vernetzen: Nicht nur Medien versuchen Wirtschaft neu zu interpretieren, auch Communitys wollen mit Content ihr Profil schärfen

Marke sucht Mitglied

Die Wirtschaftspresse nähert sich ihren Lesern nicht mehr nur auf Papier, sondern wird zum mehrmedialen Experten

Fast vier Jahre nach dem Aus für die „Financial Times Deutschland“ (FTD) und dem großflächigen Rückzug von Gruner + Jahr – „Impulse“ und „Börse Online“ wurden verkauft – präsentiert sich die Wirtschaftspresse vitaler als von so manchem erwartet.

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Handelsblatt und Impulse im Plus - Auflagen der Wirtschaftspresse Gut betuchte Leser - AWA-Profile von Wirtschafts- und Entscheidermedien

€ 5,75

Medien inmitten von Netzwerken

Frauenmagazine wollen mit Line Extensions vom steigenden Karrierebewusstsein ihrer Leserinnen profitieren. Andere Angebote sehen sich eher als notwendige Lückenfüller

Frauen gehört die Hälfte der Welt, na klar. Doch so richtig scheinen das die Macher der traditionellen Wirtschaftstitel und -ressorts, die sich ja von Amts wegen um eine realistische Abbildung von Eigentumsverhältnissen bemühen sollten, noch nicht um

Ganz Ohr für die Chefs

Der Hörfunk lockt mehr Werbekampagnen für Entscheider an. Doch das Medium leidet an hausgemachten Schwächen

Wer Wirtschaftsentscheider erreichen will, sieht sich bei etablierten Printmedien oft besser mit seiner Werbung aufgehoben als im Hörfunk – dabei hören auch die Wichtigen Radio und sind mobil erreichbar. Dass Radio dennoch nicht als Entscheidermedium

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Entscheider im Radio: rar, aber nicht teuer - Reichweite der Entscheider am Beispiel der AS&S Deutschland-Kombi Entscheider

€ 5,75

Wunsch nach Meinung

Der Finanzen Verlag macht aus dem Netzportal „Tichys Einblick“ eine Printausgabe

Frank-Bernhard Werner hat schon einige Dekaden in der Medienbranche hinter sich. Ihn zum Staunen zu bringen, ist schwer. Dieser Tage jedoch macht der Geschäftsführer des Finanzen Verlags („Euro“, „Euro am Sonntag“) eine neue Erfahrung. „Die ersten In

Zahlen, bitte!

Das teuerste Heft, der höchste Anzeigenpreis, die meisten E-Paper-Verkäufe, das digitalste Magazin: Superlative aus der Wirtschafts- und Entscheiderpresse

49 559 Hefte bringt „Focus Money“ jede Woche in die Luft oder auf die Schiene. Quelle: IVW, II/2016 14,50 Euro kostet der „Harvard Business Manager“ – der teuerste Titel innerhalb der IVW-geprüften Wirtschaftsmagazine. Quelle: IVW 51 Prozent se

Zum Thema

Lichtblick

Ist das ein Licht am Ende des Tunnels? Wenn ja, dann schimmert es allerdings nur in weiter Ferne: Erstmals seit Jahren befinden sich unter den Top-20-Wirtschaftsmagazinen acht Titel, die ihren Bruttoanzeigenumsatz in den ersten acht Monaten des Jahre

Im spitzen Winkel

Neben massentauglichen Wirtschaftsmagazinen etablieren sich Spezialisten, die das Thema moderner, lifestyliger und ausdifferenzierter angehen

Im spitzen Winkel

Neben massentauglichen Wirtschaftsmagazinen etablieren sich Spezialisten, die das Thema moderner, lifestyliger und ausdifferenzierter angehen