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Horizont 44-45 vom 03.11.2022 Seite 17

Hintergrund

Gratis im Krisenmodus

BVDA: Die Anzeigenblätter wollen die digitale Transformation vorantreiben und müssen sich Versäumnisse vorhalten lassen

Das Motto der diesjährigen Herbsttagung des Bundesverbands Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) passte zum Ernst der Lage. „Gemeinsam durch die Krise“ lautete es und spiegelte die lange Liste an Problemen, mit der sich die kostenlosen Wochenzeitungen her

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Horizont 18-19 vom 05.05.2022 Seite 26

Report Regionale Kommunikation

„Wir benötigen 300 Millionen Euro“

Steigende Papier- und Energiepreise setzen den Anzeigenblättern zu. Umso lauter ruft BVDA-Chef Jörg Eggers nach staatlichen Hilfen

Die Krise der Gratiswochenblätter dauert an. Laut Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) sind im März dieses Jahres bundesweit nur noch 856 Titel mit einer Auflage von 58,9 Millionen Exemplaren erschienen, so wenig wie zuletzt Anfang der 1990er Jahre. Im Interview erklärt BVDA-Hauptgeschäftsführer Jörg Eggers, warum die Gattung dringend eine Presseförderung braucht.

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Abwärtstrend gestoppt - Anzeigenblätter im Umsatz- und Auflagen- und Titeltrend
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Horizont 41 vom 14.10.2021 Seite 18

Hintergrund

„Wir haben Federn gelassen“

Anzeigenblätter: Die BVDA-Chefs Jörg Eggers und Sebastian Schaeffer sehen Zeichen der Besserung für die Gattung

Vor der Herbsttagung des BVDA nehmen die Verbandschefs Jörg Eggers und Sebastian Schaeffer die Kritiker der gedruckten Haushaltswerbung ins Visier und sehen ein Comeback der Beilage. Angesichts der schwierigen Lage der Anzeigenblätter halten sie ihren Ruf nach Subventionen aufrecht, plädieren aber auch dafür, dass sich die Verlage stärker dem Werbemarkt zuwenden und nachhaltig arbeiten.

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Lieber gedruckt als digital - Präferenz für den Erhalt von Prospekten
€ 5,75

Horizont 15-16 vom 15.04.2021 Seite 16

Hintergrund

Kampf ums Überleben

Anzeigenblätter: Corona setzt den kostenlosen Wochentiteln zu. Ihr Verband fordert deshalb mehr Hilfen vom Staat

Es liegt ein furchtbares Jahr hinter den Anzeigenblättern und der Blick in die nahe Zukunft verheißt nicht viel Gutes. Um 24 Prozent sind die Nettowerbeumsätze der Gattung aus dem Anzeigen- und Beilagenverkauf 2020 im Vergleich zum ebenfalls schwache

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Aus für viele Mittwochstitel, Freitag legt zu - Anzahl der Anzeigenblatt-Titel nach Erscheinungstagen Abwärtstrend beschleunigt sich - Umsatzentwicklung der Anzeigenblätter im Trend Corona lässt Titelzahl und Auflage einbrechen - Titelanzahl und Auflage von Anzeigenblättern
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Horizont 10-11 vom 11.03.2021 Seite 4

Thema der Woche

Enttäuschte Erwartungen

Verlagsförderung: Wie die Medienbranche auf die Vorgaben des Bundeswirtschaftsministers reagiert

Die Häme der Digital-Only-Anbieter ließ nicht lange auf sich warten. „Au Backe“, twitterte Krautreporter-Gründer Sebastian Esser, „der Wirtschaftsminister gibt den Druckverlagen 220 Millionen Euro, den digitalen: nichts.“ Dazu zählte er aus dem von H

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Horizont 28-29 vom 09.07.2020 Seite 7

Agenda

Vertrauen in Fakten

Score-Studie: Digitale Zeitungen werden oft genutzt – und Print intensiv

Was ist wahr, was ist falsch in Zeiten von Corona, der drohenden Wirtschaftskrise, des Klimawandels und einer komplexen geopolitischen Lage? Um sich über diese und andere Themen ein möglichst vollständiges Bild zu machen, halten 70 Prozent der Deutsc

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Internet und TV unverzichtbar - Frage: Wie sehr würden Sie die folgenden Angebote vermissen, wenn Sie darauf keinen Zugriff mehr hätten? Hohe Werbebeachtung im TV und in Regionalzeitungen - Frage: In welchem dieser Medien sind Sie am häufigsten durch Werbung auf interessante Produkte aufmerksam geworden?
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Horizont 20 vom 14.05.2020 Seite 17

Hintergrund

„Der Begriff Monopol stört mich“

Vertrieb: Lutz Glandt legt nach, erklärt seine umstrittenen Ideen zur Abo-Verteilung und meint es auch ganz grundsätzlich: „Zur Freiheit der Presse gehört die kostengünstige Zustellung“

Was taugt der Vorschlag von Lutz Glandt? Der frühere Top-Manager bei Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie Bereichsvorstand Presseservice bei der Deutschen Post, der seit 2016 als Investor und Berater unterwegs ist, hatte in Horizont (17/2020) eine Art „Deutsche Medienlogistik GmbH“ gefordert. Dort sollen Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der „letzten Meile“ dauerhaft effizient in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Dies liefe auf ein offiziell geduldetes und sogar subventioniertes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive der Anzeigenblätter (siehe Kasten). In der Verlagswelt erntete Glandt für seine Vision mehr Unverständnis als Beifall. Speziell Bauer, der BDZV und die kleineren Magazinverlage zeigten wenig Verständnis (Horizont 18/2020). Im Interview verteidigt und erklärt Glandt seinen Vorschlag mit nur zwei Zustelltagen pro Woche für Zeitschriften. Und sagt: „Die Kooperationsbereitschaft wächst mit der schwieriger werdenden wirtschaftlichen Situation.“

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Horizont 19 vom 07.05.2020 Seite 7

Agenda

Streit anstatt Einheit

Vertriebssubvention entzweit Zeitungen, Magazine und Anzeigenblätter

Kommt es in der Diskussion um Vertriebssubventionen für Verlage – und vor allem um deren Verteilung – jetzt zum offenen Tauziehen der Gattungen? Einige Zeichen deuten darauf hin. Zur Erinnerung: Im Raum steht, erstens, die bereits Ende 2019 von der B

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Horizont 18 vom 30.04.2020 Seite 6

Agenda

„Schlicht verschlafen“

Mehr Tadel als Lob für Lutz Glandts Vertriebsvorschlag / Bauer beklagt vergebene Chancen

Zukunftsweisend und zielführend – oder illusorisch bis idiotisch? Die deutsche Verlagsbranche diskutiert den Vorschlag von Lutz Glandt. Der frühere Verlags- und Post-Manager hat in der vergangenen Woche in Horizont (Ausgabe 17/2020) eine Art „Deutsch

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Horizont 17 vom 23.04.2020 Seite 17

Praxis

Gemeinsam auf die letzte Meile!

Gastbeitrag: Zeitungen und Anzeigenblättern fehlen Zusteller, die Post ist für Zeitschriftenverlage ein teurer Vertriebspartner. Die Coronakrise verschärft die Probleme. Zeit, die Kräfte zu bündeln

Lutz Glandt arbeitete lange als Führungskraft in Tageszeitungs- und Magazinverlagen sowie als Bereichsvorstand „Presseservice“ bei der Deutschen Post. Seit 2016 ist er Investor, Beirat und Berater.

[7961 Zeichen] € 5,75

 
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