Sorry, war nicht so gemeint
Mathias Döpfner verspielt in der SMS-Affäre seine Reputation. Von Uwe Vorkötter
Wenn ich wütend oder sehr froh bin, wird mein Handy zum Blitzableiter. Ich schicke dann manchmal Menschen, denen ich sehr vertraue, Worte, die ,ins Unreine‘ gesagt oder getippt sind.“ Mit dieser Formulierung hat Mathias Döpfner um Verständnis geworbe
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