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Horizont 50-52 vom 14.12.2023 Seite 31

Rückblick Medien

Gnadenlos ausgesiebt

Verlage: Weniger Titel, Frequenzen, Zustellung, Jobs – für Print war 2023 ein „annus horribilis“. Von Roland Pimpl

Lange Jahre war es gute HORIZONT-Tradition, auf diesen Rückblickseiten die markantesten Zeitschriften-Newcomer des zu Ende gehenden Jahres zu präsentieren. Doch bereits für 2022 war das schwergefallen: Jene üble Kombination aus (werbe-)konjunkturelle

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Horizont 34-35 vom 24.08.2023 Seite 8,9

Hintergrund

Die neue Ära macht Journalismus besser

Handelsblatt: Chefredakteur Sebastian Matthes über Wirtschaftsberichterstattung in Zeiten von Krisen und KI. Und über den wahren Kern seines Berufes. Von Roland Pimpl

Seit seinem Antritt als Chefredakteur des Handelsblatts 2021 hat Sebastian Matthes einiges verändert – und ist noch nicht fertig damit. Im Interview mit HORIZONT sagt er, wie er mit KI umgehen will, warum er Tech-Entwicklungen anfangs lieber überschätzt und welchen Fehler aus den Anfangsjahren des Internets diesmal alle vermeiden müssen. Außerdem erklärt Matthes, weshalb das Handelsblatt nicht die „Stimme der Wirtschaft“ sein möchte. Und an Print festhält, trotz allem.

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Horizont 30-31 vom 27.07.2023 Seite 6,7

Hintergrund

Dieser Beitrag wurde nicht mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz erstellt

Medienmachen mit KI: So stellen sich die großen Häuser in Redaktion, Vertrieb und Vermarktung für ein neues Zeitalter auf. Von Katrin Ansorge & Roland Pimpl

Im Frühjahr dieses Jahres war sie plötzlich da: die erste von einer künstlichen Intelligenz erstellte Zeitschrift. „99 geniale Pasta-Rezepte für Genießer“ hatten die neuen Kollegen ChatGPT und Midjourney in ein Extraheft des Freizeitmagazins Lisa gep

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Horizont 12-13 vom 23.03.2023 Seite 6,7

Hintergrund

Deutschland-Abo mit Schlagkraft!

Spotify für Verlage? Medienökonom Christian Wellbrock verteidigt die Idee einer anbieterübergreifenden Abo-Plattform für Journalismus. Von Roland Pimpl

Alles nur ein schöner Traum? Die Idee kursiert immer mal wieder – und klingt vor allem fürs Publikum ziemlich attraktiv: Eine verlagsübergreifende preiswerte Flatrate-Plattform für viele journalistische Angebote, quasi ein Spotify für Verlage. Kann das klappen? Ja, sagt eine neue Studie der Landesanstalt für Medien NRW, die das Thema bereits seit Jahren pusht. Sie verheißt „ökonomischen Gewinn für Medienhäuser“. Doch die bleiben skeptisch. Der Medienökonom Christian Wellbrock (Hamburg Media School), Co-Autor der Studie, stellt sich der Diskussion – und sieht dabei teilweise „Nebelkerzen“ am Werk.

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Horizont 8-9 vom 23.02.2023 Seite 15

Hintergrund

Alles ein Teil des Ganzen

Gegenentwurf zu G+J: Die Zeit schafft erneut in einem Krisenjahr ein Umsatzplus. Von Roland Pimpl

Wer in diesen Tagen mit Verlagschefs über ihre Geschäftsläufe redet, der kommt unweigerlich auch auf das Geschehen bei Gruner + Jahr zu sprechen. Sagt dessen Zerschlagung nur etwas aus über Bertelsmann und RTL Deutschland – oder auch über den Zustand

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Mehr Umsatz als vor Krieg & Corona - Erlöse der Zeit-Gruppe 2022 im Vergleich zum Vorjahr und zum Vor-Krisen-Jahr 2019 (in Mio. Euro)
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Horizont 44-45 vom 03.11.2022 Seite 14,15

Hintergrund

Mal Druck rausnehmen

IVW-Analyse: Verlage fahren Print deutlicher zurück als behauptet. Die IVW hilft durch eine Aufwertung digitaler Varianten

So etwas hat die Leserschaft des Spiegel in dessen „Hausmitteilung“ auf Seite 3 noch nie gesehen: Nach ein paar Hintergründen zur Putin-Coverstory, zu einer Corona-Verschwörungsgeschichte und zu einem Stück über Krypto-Kunst druckte das Magazin jüngs

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Dank ihrer Online-Abos schiebt sich die BamS vor den Spiegel - Die neue IVW-Gesamtzahl und ihre Komponenten Print, E-Paper und Paid Content bei ausgewählten Titeln Diese Titel fahren Print besonders deutlich zurück - Ausgewählte Hefte namhafter Häuser, deren gedruckte Auflage mindestens doppelt so stark sinkt wie die verkaufte Auflage
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Horizont 42-43 vom 20.10.2022 Seite 4,5

Thema der Woche

Unter Druck

Die Papierpreise explodieren – doch für die Verlage ist das scheinbar kaum ein Grund, ihre Print-Auflagen zugunsten digitaler Varianten zu reduzieren. Dabei kommt eine neue IVW-Darstellung wie gerufen

Eine solche multiple Misere haben selbst altgediente Verlagsköpfe noch nicht erlebt: Inflation, drohende Rezession, gedimmte Werbemärkte – schon das gab es in dieser Ballung und nahtlosen Abfolge (erst Corona-Maßnahmen, dann Ukraine-Krieg-Sanktionen)

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Mit E-Paper und Paid Content gegen den Print-Schwund - Verkaufte Auflagen, E-Paper, Sonstige E-Paper-Verkäufe und Paid Content ausgewählter Titel im 2. Quartal 2022 Drei Bausteine boostern die neue IVW-Erfolgszahl - Die Systematik des künftigen Zusatz-Dashboards der IVW mit der neuen „Gesamtzahl Publishing Digital/Print“
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Horizont 36-37 vom 08.09.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Nur Harmonie bringt uns nicht weiter“

BDZV: Die neue Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert über den Reformstreit im Verband, Geld vom Staat und die Gummiwände der ARD

Erst seit April ist sie im Amt: Sigrun Albert, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Gleich kommende Woche steht die Jahresversammlung an. Dort – und bereits jetzt im Horizont-Interview – geht es um die heiß diskutierte Verbandsreform, den scheidenden Präsidenten Mathias Döpfner und die dringlichsten medienpolitischen Themen.

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Horizont 30-31 vom 28.07.2022 Seite 17

Hintergrund

Abo-Verband versus Ampel

Verbraucherschutz: Laufzeiten, Fristen, Kündigungs-Button – gut gemeint muss nicht gut sein

Es war eine gelungene Jahrestagung des Bundesverbands Abonnement am 24. Mai in Hamburg. Die Stimmung war gut, zudem darf sich der altehrwürdige, aber bisher nicht besonders angesagte Werbende Buch- und Zeitschriftenhandel (WBZ), der als Dienstleister

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Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Den harten Weg gehen

Der Vertriebserfolg des Spiegel dient auch der Vermarktung

Wer erinnert sich? An Ende 2009, als der damalige Spiegel-Geschäftsführer Ove Saffe visioniert hatte, dass das Magazin eines Tages 5 Euro (statt damals 3,70 Euro) kosten, weitgehend anzeigenfrei sein und sich auch mit dieser Umsatzstruktur finanziere

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