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Horizont 17 vom 23.04.2020 Seite 16

Hintergrund

„Hochzeit für ernsthaften Journalismus“

Axel Springer: Viel Corona-Schatten, aber auch etwas Licht – Print-Chef Christian Nienhaus gibt sich kämpferisch

Der Mann ist seit 1984 im Verlagsgeschäft und hat schon so manchen Sturm erlebt: Christian Nienhaus, bis 2014 in der obersten Führungsriege bei Funke und seit drei Jahren bei Axel Springer für das Printgeschäft verantwortlich. Im Interview spricht er über die Folgen der Coronakrise für den Vertrieb und das Vermarktungsgeschäft – und warum er trotz allem gute Chancen für Zeitungen und Zeitschriften sieht.

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Horizont 16 vom 19.04.2018 Seite 10,11

Hintergrund

„Vertrauen ist die zentrale Ressource“

Welt-Gruppe: Print-Chef Christian Nienhaus und Chefredakteur Ulf Poschardt über ihren Angriffsplan

Was tun gegen die rückläufigen Auflagen? Christian Nienhaus, oberster Print-Manager bei Axel Springer, will mit einer Erhöhung der sonstigen Auflage das Werbegeschäft pushen, „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt publizistisch für Furore sorgen: „Wir haben uns von den langweiligen politischen Dichotomien verabschiedet.“ Im Horizont-Interview sprechen die beiden auch über Facebook und Verlags-Allianzen.

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Horizont 51-52 vom 21.12.2017 Seite 29

Medien Jahresrückblick 2017

Axel Springer baut um

Bild kämpft zweigleisig

Auch Management-Philosophien unterliegen Modezyklen, etwa bei der Verlagsorganisation. War in den vergangenen zehn, 15 Jahren die crossmediale Führung von Medienmarken das Gebot der Dekade, steuert Axel Springer 2017 um und trennt das Print- (neuer C

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Horizont 50 vom 14.12.2017 Seite 18,20

Hintergrund

„Wir brauchen mehr Leidenschaft“

Axel Springer: Digitale Transformation? Ja, aber ganz anders als bisher. Jan Bayer verordnet dem Verlag einen radikalen Strategieschwenk

Benötigen die Verlage eine neue Taktik, ist die bisherige Strategie der digitalen Transformation an einem Endpunkt angekommen? Im Exklusiv-Interview mit Horizont bricht Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer mit bisherigen Gewissheiten der Branche und fordert vor allem im Digitalen neue Ansätze. Das Konzept, gleichzeitig auf Reichweite und Paid Content zu setzen, sei gescheitert. Bayer: „Wir brauchen eine klarere Zielhierarchie.“

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Horizont 38 vom 21.09.2017 Seite 4

Standpunkt

Kommentar

Die drei Fragezeichen

Springer macht fast alles richtig – und ist dennoch unter Druck

Axel Springer gilt als ein Musterbeispiel dafür, wie man als Verlag mit der Digitalisierung umgeht – zu Recht. Die Zahlen sind gut, die Innovationskraft ist groß, die Technologie-Begeisterung ausgeprägt. Und doch: Dass selbst ein so fortschrittsfreud

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Horizont 38 vom 21.09.2017 Seite 7

Agenda

Jan Bayers neuer Masterplan

Springer-Vorstand schafft zwei separate Verlagsbereiche – und für Harald Wahls ist kein Platz mehr

Jan Bayer, als Vorstand für die Bezahlangebote bei Axel Springer zuständig, stellt den Verlag in Deutschland neu auf. Digital und Print werden eigene Verlagsbereiche, die Verantwortung dafür bekommen Stefanie Caspar, bisher Geschäftsführerin WeltN24,

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Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 8

Agenda

Jetzt wird getrennt, was zusammengehört

Verlagsumbau: Axel Springer reißt Bild und Welt auseinander und separiert markenübergreifend Print von Digital

Axel Springer beendet die Phase, in der es galt, eine Marke ganzheitlich zu führen, Print und Digital als Einheit zu denken. Der Markt und der Wettbewerb hätten sich derart gewandelt, sagt der im Vorstand für Bezahlangebote verantwortliche Jan Bayer,

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Horizont 49 vom 03.12.2015 Seite 20,21

Hintergrund

„Das ist für uns existenziell“

Funke Mediengruppe: Manfred Braun zur Zukunft von Media Impact und seine Strategie für 2016

Es steht viel auf dem Spiel für die Funke Mediengruppe – nach einem personell holprigen Start muss Media Impact (MI), der gemeinsame Vermarkter von Springer und Funke, jetzt schnell in Schwung kommen. „MI ist für uns eine gewaltige Chance“, sagt Unternehmenschef Manfred Braun, „aber auch unser größtes wirtschaftliches Risiko.“

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Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Alte Tugenden

Vertrieb braucht Manager wie Nienhaus

Alle Welt redet über Disruption. Und das ist auch gut und richtig so – wer keine überzeugenden Antworten auf die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft findet, hat ganz schlechte Karten. Aber neben dem Neuen gibt es eben auch noch da

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Horizont 29 vom 16.07.2015 Seite 12,13

Hintergrund

„Wir müssen uns sputen“

Sales Impact: Springer-Vertriebschef Christian Nienhaus über seinen neuen Job, das Grossosystem, den iKiosk – und worüber er mit Aldi Süd verhandelt

Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer wollte ihn unbedingt und zur allgemeinen Überraschung hat es dann auch tatsächlich geklappt: Seit Januar ist der ehemalige Funke-Chef Christian Nienhaus Geschäftsführer von Sales Impact und damit oberster Vertriebsmanager des Konzerns. Genaue Zahlen will der 54-Jährige nicht nennen, aber ein großes Geheimnis ist es nicht, dass die Springer-Vertriebsumsätze sich in der Größenordnung von 500 bis 600 Millionen Euro bewegen – und nach wie vor ein extrem wichtiger Ergebnisbringer sind. Im ersten Interview in seiner neuen Funktion skizziert Nienhaus seine Agenda für die nächsten Monate. Ein wichtiges Ziel: „Bild“ soll es zukünftig auch in den Läden von Aldi Süd zu kaufen geben.

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