Neuer Schub für Dior

Der neue Dior-Chef Beccari soll zu Rivalen wie Chanel aufschließen. Derweil leitet LVMH-Präsident Arnault beim Luxuskonzern den Generationswechsel ein. Welche Rolle aber spielen seine Kinder?

DIE MACHT DES HERRN ARNAULT

Der Chef des französischen LVMH-Konzerns übernimmt Dior ganz und baut die Dominanz seiner Gruppe im Luxussegment aus

Monsieur Luxus schlägt wieder zu: Der französische Milliardär Bernard Arnault will das Luxus-Label Dior ganz übernehmen. Er hat ein Angebot für die rund 25,7% der Aktien an der Holding Christian Dior SE vorgelegt, die noch nicht im Besitz seines LVM

Carrefour-Großaktionäre positionieren sich neu

Drei Aktionärsvertreter erhalten ab sofort Aufsichtsratsmandate – CEO Georges Plassat muss in spätestens drei Jahren gehen

Paris. In die Aktionärsstrukturen des französischen Handelsriesen kommt Bewegung. Vergangene Woche haben die Familie Moulin und der brasilianische Milliardär Abílio Diniz ihre Anteile erneut aufgestockt. Ihre strategischen Absichten geben sie jedoch nicht preis.

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Die Haupteigner von Carrefour - Kapital- und Stimmrechtsanteile

€ 5,75

LVMH mit Loro Piana: Wie ein Schlag in den Magen

Viele italienische Unternehmer fürchten nach Bernard Arnaults jüngsten Übernahmen einen Ausverkauf der heimischen Stoff- und Mode-Industrie an die französischen Konzerne LVMH und Kering

Auf einmal stand der neue Eigentümer vor der Tür: Bernard Arnault, Chef des milliardenschweren französischen Luxusgüterkonzerns LVMH, machte Mitte Juli einen Überraschungsbesuch beim Geschäft von Loro Piana in Mailand auf der Luxusmeile Via Montenapoleon

LVMH mit Loro Piana: Wie ein Schlag in den Magen

Viele italienische Unternehmer fürchten nach Bernard Arnaults jüngsten Übernahmen einen Ausverkauf der heimischen Stoff- und Mode-Industrie an die französischen Konzerne LVMH und Kering

Auf einmal stand der neue Eigentümer vor der Tür: Bernard Arnault, Chef des milliardenschweren französischen Luxusgüterkonzerns LVMH, machte Mitte Juli einen Überraschungsbesuch beim Geschäft von Loro Piana in Mailand auf der Luxusmeile Via Montenapo

Bernard Arnault schnappt sich auch Loro Piana

Ein weiteres Stück Italien wird französisch – so kommentieren italienische Medien den Kauf von 80% des Kaschmir-Spezialisten Loro Piana durch den Luxuskonzern LVMH, der bereits Marken wie Bulgari und Fendi besitzt. 2 Mrd. Euro lässt sich LVMH-Chef Bernar

Bernard Arnault schnappt sich auch Loro Piana

Ein weiteres Stück Italien wird französisch – so kommentieren italienische Medien den Kauf von 80% des Kaschmir-Spezialisten Loro Piana durch den Luxuskonzern LVMH, der bereits Marken wie Bulgari und Fendi besitzt. 2 Mrd. Euro lässt sich LVMH-Chef Be

Rivalen im Luxus-Reich

Die französischen Luxusgüter-Konzerne LVMH und PPR wetteifern seit Jahren um den Ausbau des attraktiven Luxus-Segmentes. Ob der Angriff von LVMH-Chef Bernard Arnault auf Hermès oder der PPR-Zukauf des italienischen Herrenschneiders Brioni. Das Geschä

Es dürfte eine der ganz wenigen Niederlagen im Leben von Bernard Arnault gewesen sein. Damals, Ende der 60er Jahre, als der Sohn eines Baunternehmers und einer Pianistin sich eingestehen musste, es als Pianist wohl nie zur Konzertreife bringen zu können.

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Asien reizt - Umsatz nach Regionen

Europa bleibt - Umsatz nach Regionen

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Rivalen im Luxus-Reich

Die französischen Luxusgüter-Konzerne LVMH und PPR wetteifern seit Jahren um den Ausbau des attraktiven Luxus-Segmentes. Ob der Angriff von LVMH-Chef Bernard Arnault auf Hermès oder der PPR-Zukauf des italienischen Herrenschneiders Brioni. Das Geschä

Es dürfte eine der ganz wenigen Niederlagen im Leben von Bernard Arnault gewesen sein. Damals, Ende der 60er Jahre, als der Sohn eines Baunternehmers und einer Pianistin sich eingestehen musste, es als Pianist wohl nie zur Konzertreife bringen zu kön

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Asien reizt - Umsatz nach Regionen Europa bleibt - Umsatz nach Regionen

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Arnault kauft bei Carrefour zu

Paris. Blue Capital, die Investorengruppe um den französischen Milliardär Bernard Arnault, hat ihr Engagement bei Carrefour ausgebaut und zugleich angekündigt, weitere Anteile erwerben zu wollen. Statt wie bisher rund 13 Prozent verfügt die Investoren