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    Lebensmittel Zeitung 50 vom 16.12.2022 Seite 38,39

    Messen

    Live in der Erholspur

    Die Vorzeichen stehen gut. 2023 sind nicht weniger als 340 Messen in Deutschland geplant. Damit wäre dann schon fast wieder Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Wenn auch viele Unwägbarkeiten bleiben – durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise, die Inflation, Lieferkettenprobleme und immer noch Corona – scheint die Branche den Krisenmodus verlassen zu haben. „Die Messewirtschaft in Deutschland findet langsam wieder ihren Rhythmus“, erklärt der AUMA-Vorsitzende Philip Harting. Und wie vor der Pandemie setzen die meisten Beteiligten dabei vor allem auf Präsenz. Zwar schafft die Digitalisierung neue Möglichkeiten, bringt sinnvolle Erweiterungen, aber bietet schlichtweg keine echten Alternativen zu Live-Veranstaltungen. Das zeigt etwa der aktuelle Global Exhibition Barometer des Weltmesseverbands UFI. Lediglich sechs Prozent der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass virtuelle Formate physische Events ersetzen können. Der persönliche Kontakt vor Ort zählt einfach. Das ist wohl auch eine Erkenntnis der letzten drei Jahre.

    [19846 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 4 vom 28.01.2022 Seite 67

    Veranstaltungen & Termine

    Messeinformationen

    Internationale Aktionswaren- und Importmesse (IAW) Die von der Nordwestdeutschen Messegesellschaft Bremen-Hannover mbH veranstaltete Internationale Aktionswaren- und Importmesse wird vom 08. bis 10.03. in Köln stattfinden. PLMA Die nächste

    [3991 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 49 vom 10.12.2021 Seite 43,44,45

    Messen

    Restart mit Fragezeichen

    Die deutsche Messewirtschaft ist eine Vorzeigebranche. Sie organisiert fast zwei Drittel der global führenden Leitmessen. In Zeiten der Pandemie kann sie ihre Stärke jedoch kaum ausspielen, denn die lebt nun mal von Präsenz. Virtuelle Ersatzformate s

    [29518 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 49 vom 04.12.2020 Seite 42,43

    Messejahr 2021

    Corona konterkariert Messe-Planung

    Frankfurt. Nein, ein Messe-Kalender 2021 ist nicht erstellbar – weder national noch international. Planungssicherheit gibt es für niemanden, nicht für die Veranstalter, nicht für die potenziellen Aussteller oder Besucher und nicht über die Zeit. Im Gegenteil. Die Terminplanung fürs Jahresende war im November bereits Makulatur, die fürs Frühjahr kann mit der Pandemie-Entwicklung morgen überholt sein. Die Messe Frankfurt hat schon im September entschieden: Bis Ende März gibt es keine physischen Eigenveranstaltungen am Standort Frankfurt. Andere Messen wie die Fruit Logistica sind vorsorglich ins zweite Quartal verschoben, die Spielwarenmesse wird sogar zur „Summer Edition“. Dabei sind die Schutz- und Hygienekonzepte aller deutschen Messegesellschaften corona-konform und ausgreift, sie können Messen physisch vor Ort durchführen. Doch was nutzt es, wenn die Hallen leer bleiben oder erst gar nicht öffnen dürfen. Da geht nur der andere Weg: digital, zumindest hybrid. Auch daran arbeiten die Messemacher mit Hochdruck und entwickeln passende Formate und Plattformen. Biofach und Vivaness in Nürnberg etwa finden ausschließlich digital statt. Die Koelnmesse musste die ISM gerade absagen – aber sie glaubt fest an ihr Branchen-Highlight: die hybride Anuga.

    [25021 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 49 vom 09.12.2016 Seite 53

    Schwerpunkt Messejahr 2017

    Nürnberg

    Ein Schmuckstück namens 3A

    Nürnbergmesse: Schwesterhalle 3C bereits im Bau – Flächenausbau und Internationalisierung

    Nürnberg. Um 9000 qm auf insgesamt 170000 qm ist das Messegelände durch die neue Halle 3A gewachsen. Dies bedeutet mehr Platz für die Messeteilnehmer aus der ganzen Welt. Bereits 41 Prozent der Aussteller und 23 Prozent der Fachbesucher kommen aus dem Ausland nach Nürnberg.

    [7980 Zeichen] € 5,75