Chinas Importe gehen zurück

Volksrepublik verringert Ausgaben für die Einfuhr von Fleisch und Milchprodukten aus – Ausfuhr von Gemüse legt zu

Chinas Importzahlungen für Agrarprodukte sind im vergangenen Jahr um knapp 1 Prozent auf 216 Mrd. Euro gesunken. Ein geringerer Bedarf an tierischen Erzeugnissen und vor allem niedrigere Weltmarktpreise sind die Gründe. Gleichzeitig stiegen die Exporteinnahmen.

Zu wenig Größe!

„Noch Luft nach oben“ lautet das Fazit einer Bedarfsumfrage zum Angebot pflanzlicher Alternativprodukte für die Player im Außer-Haus-Markt. Die Ernährungsorganisation Proveg liefert Zahlen und Statements.

[7567 Zeichen]

Tätigkeitsbereich / Anzahl der Tischgäste Gewünschte Verfügbarkeit / Auswahl Tofuprodukte Verfügbarkeit MoPro-Alternativen / Zutaten Fleisch Zutaten Käsealternativen / Zutaten Milchalternativen

€ 5,75

Nachgefragt

Weidetiere nutzen dem Klima

» Weidetiere nutzen dem Klima «

Die Auswirkungen des Fleischverzehrs auf Klima und Gesundheit werden laut Prof. Ederer aus ideologischen Gründen oft übertrieben. Aus wissenschaftlichen Unsicherheiten würden zu oft Gewissheiten formuliert. Beim dfv-Fleischkongress nannte er Argumente für die Weidehaltung von Rindern.

Rekordumsatz mit Lebensmitteln

Produzierende Branche ist ein Schwergewicht in Bayern

Der Umsatz des bayerischen Ernährungsgewerbes stieg 2022 um mehr als ein Sechstel und erzielte ein neues Allzeithoch.

[2111 Zeichen]

Starke Milchwirtschaft - Produzierendes Gewerbe in Bayern 2022 – Umsatz in Prozent

€ 5,75

Tierwohl kommt kaum voran

Umfrage zeigt Fortschritte und Rückschläge bei Haltungsformen

Der Anteil des mit Haltungsform 1 und 2 gekennzeichneten Frischfleischs hat sich bei den großen Lebensmittelhändlern zuletzt kaum verringert. Bei Milch ist der Anteil der gekennzeichneten Ware noch gering.

[1888 Zeichen]

Stallhaltung plus dominiert - Schweinefleisch der Eigenmarken nach Haltungsform

€ 5,75

Fleisch und Milch

Umwelthilfe fordert faire Preisstruktur

Durch konventionelle Tierhaltung für Fleisch- und Milchprodukte sowie die damit verbundene Umweltbelastung entstehen in Deutschland jedes Jahr externe Kosten von bis zu 22 Mrd. Euro. Das geht aus einer Studie hervor, die die Deutsche Umwelthilfe, die

Fleisch- und Milchkonsum

Produktion sinkt

Deutschland wird noch lange nicht vegan, doch der Verzehr tierischer Produkte nimmt deutlich ab. 2022 markiert sowohl einen Tiefstand beim Fleischkonsum wie auch bei Milchprodukten: Mit 52 Kilo pro Kopf ist der Verbrauch von Fleischerzeugnissen im Ve

Mühlen mit größtem Zuwachs

Die deutschen Lebensmittelproduzenten haben im letzten Jahr ihre Umsätze gesteigert – das hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Die höheren Erlöse beruhten größtenteils auf gestiegenen Verkaufspreisen, etwa in der Fleischbranche, die die Umsatzta

CO2-Mangel

Molkereien und Schlachter betroffen

Der Kohlensäure-Engpass trifft die Fleisch- und die Milchindustrie. „Die Lage ist ernst und es drohen Lieferengpässe“, sagt Eckhard Heuser, Hauptgeschäftsführer des Milchindustrieverbands mit Blick auf die Verpackung unter Schutzatmosphäre. Erzeugnis

Deutscher Raiffeisenverband zieht Bilanz

Genossenschaften haben sich überwiegend gut behauptet – „Jahr der Extreme“ für die Vieh- und Fleischwirtschaft

Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) hat für die 1766 genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft eine erste Bilanz für 2021 gezogen. Danach haben sich die Genossen „in einem schwierigen Umfeld überwiegen