Die grüne Agenda

Obst und Gemüse - das Schlüssel- sortiment birgt Potenzial. Als attraktive Visitenkarte im Laden lockt und bindet es Kunden. Professionell gemanagt, verspricht es Profil und Profit. Kein Wunder, dass sich Händler heute nicht mehr gern auf Dritte verlassen. Sondern selbst die Abläufe diktieren - vom Acker bis in die Filiale. Auch die Beschaffung steht dabei auf der Tagesordnung. Denn nur konsequente Mengenbündelung, Konzentration auf ausgewählte Lieferanten und strikte Qualitätskontrolle machen die Frische im LEH zur Nummer eins.

Alles frisch?

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Alles frisch?

€ 3,80

Clever eingefädelt

Die Edeka hat mit ihrem Fruchtkontor viel vor. Künftig will sie die Ware direkt aus den Produktionsländern be- ziehen. Der Plan birgt auch Risiken.

Offensive der Schnelldreher

Nie zuvor war die Auswahl im Discounter so üppig wie heute. Aldi, Lidl & Co haben aufgeholt. Beim Käufer punkten sie mit Preis und Frische. Out of Stocks werden verziehen.

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Zahl der Obstsorten im Jahresvergleich / Zahl der Gemüsesorten im Jahresvergleich

€ 3,80

Frühjahrsputz im Fruchthandel

Im Geschäft mit Obst und Gemüse werden die Karten demnächst neu gemischt. Nicht alle sind dafür gut gerüstet.

Reife Leistung

Bananen sind die Topseller im grünen Sortiment. Damit sie diese Rolle erfüllen können, müs- sen alle Abläufe in- einander greifen.

Treffsichere Auswahl

Mit einer gezielten Beschaffungspolitik schärft die Coop Schweiz ihr Frischeprofil. Kosten und Prozesse behält sie dabei stets im Blick.