KI ist (noch) kein Problemlöser
Datenfilter können die Talentsuche revolutionieren – Christoph Fellinger von Beiersdorf zweifelt an der Marktreife mancher Lösungen
Hamburg. Den Einsatz der neuesten HR-Technologie zur automatisierten Talentgewinnung vermutet man am ehesten in großen Dax-Unternehmen. Doch Christoph Fellinger, Head of Early Career Programs bei Beiersdorf, sieht im Moment noch nicht, dass Algorithmen die Auswahl von Bewerbern übernehmen können. Viele Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz hält er nicht für ausgereift, glaubt aber an große Fortschritte in den nächsten fünf bis acht Jahren.
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Grossunternehmen misstrauen Automatisierung
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