Folgen früherer Versäumnisse

Editorial: Erste Vorboten des demographischen Wandels?

Dass Agenturchefs andere Sorgen haben als den demographischen Wandel, lässt sich nachvollziehen. Noch bestimmen ältere Mitarbeiter nicht das Bild in den Räumen der Werbeschmieden. Und noch klopfen die Absolventen von Akademien und Universitäten in großer

Das Alter ist kein Kriterium

GWA setzt den demographischen Wandel auf die Agenda / Viele Agenturen sehen noch keinen Handlungsbedarf

Deutschland altert. Das Dauerthema der Sozialpolitiker haben Werber längst entdeckt - wenn es um die Zielgruppen von 50 und älter geht. Aber nicht nur die Adressaten von Kampagnen kommen in die Jahre, auch deren Macher werden älter, allem jugendlichen Kl

Kommentar

Alte Probleme

Kaum, dass die Starre am Arbeitsmarkt für Werber aufgebrochen ist, tauchen alte Probleme wieder auf. Es wird schwieriger, die Mitarbeiter zu bekommen, die jede Agentur braucht: hervorragend qualifiziert, sozial kompetent, ausgewogen motiviert und dazu no

Personal wieder in Bewegung

ZAW-Stellenstatistik für das 1. Halbjahr 2005 lässt nachhaltige Entwicklung auf dem Werber-Arbeitsmarkt erwarten

Ein stabil zunehmendes Jobangebot für Werber bestätigt die aktuelle Erhebung des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Zwischen Januar und Juni 2005 schalteten Werbeagenturen 43 Prozent mehr Stellenanzeigen als im 1. Halbjahr des Vorjahres

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Stabile Arbeitsplätze in der Kommunikation - Stellenangebote für Werbeberufe im 1. Halbjahr 2005

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Agenturen sind nicht immer hoch im Kurs

Editorial: Engagement für den Nachwuchs zahlt sich aus

Keine Frage - vieles hat sich in den vergangenen Jahren für den kreativen Nachwuchs getan. Texterschmiede und Miami Ad School beweisen, dass die richtige Förderung kreativer Talente relativ schnell Früchte tragen kann: Die Absolventen aus Hamburg stehen

STELLENSTATISTIK ZAW: Print-Stellenmarkt für Werber auf dem Stand von 1983 / Homepage beliebtes Recruiting-Instrument

Den Werbern geht die Arbeit aus

Mit einem weiteren starken Einbruch der Werbejob-Angebote ist die Talsohle offensichtlich erreicht.

Bonn / Schlimmer geht's nimmer: Die Stellenangebote für Werber in den Printtiteln sind auf den Stand von 1983 zurückgefallen und die Arbeitslosenquote erreicht den historischen Höchststand von fast 5 Prozent. Nahezu einmütig haben werbungtreibende Unterne

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Stellenangebote 2002 auf dem Niveau von 1983 - Anzahl der Stellenanzeigen in Tageszeitungen und Werbefachpresse

Dringend auf Jobsuche - Gestiegene Arbeitslosenquote in der Werbebranche

Im zweiten Jahr starke Rückgänge auf breiter Front - Stellenangebote für Werbeberufe 2002

€ 5,75

PERSONALBERATER Vereinigung Deutscher Executive Search-Berater spürt Trendwende / Finanzielle Abstriche verbreitet

Qualität hat wieder Konjunktur

Personalberater zeigen sich vorsichtig optimistisch. Unternehmen rüsten sich für den Aufschwung.

Frankfurt / Es geht wieder aufwärts - vor allem auf oberster Ebene. Die Vereinigung Deutscher ExecutiveSearch-Berater (VDESB) ist zuversichtlich: "Im Januar haben wir wiederum eine deutliche Belebung gespürt", hofft Thomas Deininger, Verbandsvorsitzender

E-RECRUITING Studie der Universität Frankfurt und Monster: Rationalisierungsreserven im Bewerbermanagement

Rationalisierte Bewerberfluten

Mit Web-Bewerbungsformularen lassen Unternehmen die Spreu vom Weizen schneller trennen.

Frankfurt / Bewerber bei Bertelsmann können damit rechnen, bereits 20 Tage nach ihrer Jobanfrage einen Arbeitsvertrag in der Tasche zu haben. Vor drei Jahren dauerte es im Schnitt mehr als dreimal so lange bis eine offene Stelle besetzt war - und die übri

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Weniger Stellenanzeigen und mehr Elektronik - Geplante Maßnahmen zur Effizienzsteigerung durch E-Recruiting - Angaben in Prozent

Bei der Personalsuche sticht die Homepage - Häufigkeit der Nutzung von Kanälen zur Personalsuche - Angaben in Prozent

€ 5,75

E-Cruiting Digitales Bewerbermanagement spart Zeit und Kosten im Personalmarketing / Wachsende Bewerberflut

Die Heuhaufen werden größer

Personalmarketing muss sich zunehmend behaupten zwischen Bewerberfluten und Fachkräftemangel.

Frankfurt / Ernüchterung für alle Online-Jobsucher: Jede dritte Bewerbung, die via Internet an ein bundesdeutsches Top-500-Unternehmen gesandt wird, versackt im Nichts. Das ergaben die Dummy-Bewerbungen eines hoch qualifizierten jungen Bewerbers, die Test

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E-Mail-Bewerbung dominiert - Online-Formulare spielen noch untergeordnete Rolle - Angaben in Prozent/vorläufige Ergebnisse

Die Homepage als Arbeitgeber-Laufsteg - Für Personenmarketing ist Printmedium nur noch Nummer Zwei - Anteil der Unternehmen, die das Instrument sehr häufig oder häufig nutzen, Angaben in Prozent/vorläufige Ergebnisse

€ 5,75

RUNDRUF DER WOCHE

Von Ingeborg Sichau Zur Auslotung von Bewerbern setzen immer mehr Unternehmen auf Psychotests oder fühlen ihren zukünftigen Mitarbeitern im Assessment-Center auf den Zahn. Welche Veranstaltung halten Sie zur Bewerberauswahl für sinnvoll? Oder entscheide