Die E-Klasse wird vorgefahren

Mercedes-Benz kommt potenziellen Kunden auf ungewohnten Wegen näher / Roadshow und Tour Paris-Peking

Mercedes-Benz hat die nächste Kommunikationsstufe für die im Juni eingeführte E-Klasse gezündet. Seit dieser Woche wird im Rahmen der Roadshow "E-Klasse-Experience" der persönliche Kontakt zu potenziellen Kunden gesucht. Dem Auftakt am Messeturm in Frank

JvM wechselt die Fahrzeuge

Bisheriger BMW-Partner wird Leadagentur von Mercedes-Benz / Rückschlag für die geplante Übernahme von S&J

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Mercedes-Benz trennt sich von seinem Stammbetreuer Springer & Jacoby (S&J) und beruft dessen Dauerrivalen Jung von Matt (JvM), beide Hamburg, zur neuen Leadagentur für die Pkw-Marke mit dem Stern. Damit endet nach

Mercedes beendet eine Agentur-Ära

Editorial: Springer & Jacoby hilft nur ein Neustart

Die Ära Springer & Jacoby (S&J) ist zu Ende. Zumindest vorerst. Die Agentur steht vor einem Scherbenhaufen. Nach der Kündigung des wichtigsten Kunden Mercedes-Benz verliert die Agentur rund 30 Prozent ihres ohnehin schon drastisch geschrumpften Umsatzes.

S&J droht Ende der Sonderrolle

Mercedes-Benz ruft acht Agenturen aus dem In- und Ausland zum Pitch um die C-Klasse / KSNK und S&F sind dabei

Die Hamburger Agentur Springer & Jacoby (S&J) bekommt bei ihrem Stammkunden Mercedes-Benz noch mehr Konkurrenz durch andere Kommunikationsdienstleister. Wie die Stuttgarter Daimler-Chrysler-Tochter bestätigt, findet im Sommer ein Pitch um den Etat für di

Heißer Autoherbst bleibt aus

Spendings drehen voraussichtlich auch im 2. Halbjahr nicht ins Plus / IAA hat keinen Einfluss auf Werbeausgaben

Die Autowerbung koppelt sich zusehends von der allgemeinen Entwicklung der Werbekonjunktur ab. Während die Bruttowerbeumsätze laut Nielsen allgemein in den ersten sechs Monaten des Jahres um 3,6 Prozent zulegten, gaben die Auto-Etats um 3,3 Prozent nach

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VW präsentiert die meisten Neuerungen - Produktschwerpunkte der werbestärksten Automarken bei der IAA

€ 5,75

Entdeckung des Mini-Charmes

Neueinführungen und Sondermodelle pushen das Kleinwagensegment unter 10000 Euro / Anspruchsvolles Marketing

Mit aller Macht drängen die Autohersteller in das jahrelang verpönte Segment der Kleinwagen zum Listenpreis von unter 10000 Euro. Nach Prognosen des Leverkusener Forschungsinstituts B&D Forecast werden die Verkäufe dieser Autos von heute 127000 auf 230000

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Smart liegt vorn Fahrzeuge mit Listenpreis unter 10000 Euro

€ 5,75

Dynamik auf allen Straßen

Mercedes-Benz betont die Sportlichkeit seiner C- und E-Klasse mit Sondermodellen / Reaktion auf BMW und Audi

Das Rennen um Marktanteile in der Premium-Liga der automobilen Mittelklasse geht in die nächste Runde. In dieser Woche startet Mercedes-Benz eine Printkampagne für die "Sport Edition" seiner C- und E-Klasse. Am 10. März kommt Fernsehwerbung dazu. Die Of

AUFTRITT DER WOCHE

Mercedes-Benz macht vorne dicht

Autohersteller setzt beim Pre-Launch der B-Klasse auf Dialog- und Online-Kommunikation / Zielgruppe sind Trendbewusste und junge Familien

Wenn es um die Namensgebung seiner Autos geht, ist Mercedes arg schwäbisch - und bedient sich ganz ungeniert aus dem Gratisangebot des Alphabets. Die Lettern A, C, E, M, S zieren die einzelnen Modellreihen. Bis der Buchstabenvorrat komplett geplündert ist

Mercedes versteckt seinen Stern

Mit einem 16-seitigen Beileger startet der Stuttgarter Automobilhersteller eine langfristig angelegte Markenkampagne / Kreatives Konzept von S&J

Weniger ist manchmal mehr - das dachte sich auch die Agentur Springer & Jacoby, als es darum ging, ein kreatives Konzept für die neue Markenkampagne von Mercedes-Benz zu entwickeln. So verzichteten die Hamburger bei sämtlichen Motiven auf die Abbildung de

Mercedes verführt sogar mit vier Türen

Warum der Stuttgarter Autohersteller sein Luxus-Coupé CLS auch im Fernsehen breit bewirbt - und bei den geplanten Absatzzahlen tiefstapelt

Bevor Eckhard Cordes, seit vergangener Woche als neuer Mercedes-Vorstandschef offiziell im Amt, die Ärmel hochkrempeln und die Marketingbaustellen der Daimler-Chrysler-Marke angehen muss, darf er erst mal das tun, was Automanager am liebsten tun: ein neue