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Ernährungsdienst Nr. 012 vom 14.02.1996 Seite 015

Kartoffelwirtschaft

Problem Sortenvermischung

Neapler Frühware: Das Problem ist nur gemeinsam lösbar

Straubing/Ru - Das Problem der Sortenvermischungen bei Frühkartoffeln aus dem Raum Neapel läßt sich nur in Zusammenarbeit aller Beteiligten lösen. Das heißt, sowohl mit den niederländischen Lieferanten von Pflanzgut, den italienischen Erzeugern und Zwisc

[4394 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 008 vom 31.01.1996 Seite 001

Berichte

Getreide unter Druck

Britischer Markt ohne Aussicht auf Belebung

Frankfurta.M./Ru - Die Preise für Futtergetreide gerieten in Großbritannien Mitte Januar weiter unter Druck. Der Trend der vergangenen zwei Monate hat sich damit fortgesetzt. Zu den Gründen für diese Entwicklung zählen die begrenzten Aussichten für Expor

[2019 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 002 vom 10.01.1996 Seite 001

Berichte

Mühlen stecken in der Klemme

Höhere Preise für Mehl bislang kaum durchsetzbar, Kartellamt durchsuchte Unternehmen

Frankfurta.M./Ru - Die deutschen Mühlen schreiben im Geschäft mit Typenmehl derzeit "tiefrote Zahlen". Die Mehlpreise werden nämlich üblicherweise Mitte August bis Ende September verhandelt. Sie gelten beim Absatz an die Brotfabriken oftmals für ein halb

[2842 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 002 vom 10.01.1996 Seite 001

Berichte

Mühlen stecken in der Klemme

Höhere Preise für Mehl bislang kaum durchsetzbar, Kartellamt durchsuchte Unternehmen

Frankfurta.M./Ru - Die deutschen Mühlen schreiben im Geschäft mit Typenmehl derzeit "tiefrote Zahlen". Die Mehlpreise werden nämlich üblicherweise Mitte August bis Ende September verhandelt. Sie gelten beim Absatz an die Brotfabriken oftmals für ein halb

[2842 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 086 vom 01.11.1995 Seite 001

Berichte

Europäischer Handel zeigt sich abwartend

Trotz Unsicherheiten gelassene Stimmung auf der 35. Europäische Warenbörse in Rouen

Rouen/Ru - Auf der 35. Europäischen Warenbörse vergangene Woche in Rouen stellte der französische Getreidehandel feste Forderungen und präsentierte sich trotz der derzeit geringen Geschäftstätigkeit in gelassener Haltung. Als Grund für die feste Stimmung

[3184 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 075 vom 23.09.1995 Seite 001

Berichte

Läger gut gefüllt - Interventionskäufe fehlten

Weizen: keine preislichen Höhenflüge zu erwarten - ED-Ernteforum in Magdeburg

Magdeburg/Ru - Eine erste Bilanz sowie einen vorsichtigen Ausblick auf die Getreidemärkte wagte Klaus Böhner, Vahldorfer Lagerhaus Kleeschulte GmbH & Co., Vahldorf, auf dem ED-Ernteforum am Mittwoch dieser Woche in Magdeburg. Der Erfassungshandel konnte

[1970 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 065 vom 19.08.1995 Seite 002

Aktuell - Nachrichten

Schwierige Mehlpreisrunde

Frankfurt a. M./Ru - Die Mühlen versuchen in den derzeit geführten Verhandlungen über die Mehlpreise, höhere Forderungen für Mehl durchzusetzen. Die Vermahlung sei bei den bisherigen Mehlpreisen sowie dem Verfall bei Kleie trotz der im Vergleich zum Vorj

[456 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 065 vom 19.08.1995 Seite 001

Berichte

Wintergerste: Exporte bauten Erntedruck ab

Deutsche Wintergerste ersetzt in den Niederlanden Tapioka - Erstmals auch Roggen dorthin verkauft

Frankfurt a.M./Ru - Bei Wintergerste sorgten in diesem Jahr ungewöhnlich große Exporte in Höhe von 250000 bis 300000 t in die Benelux-Staaaten, insbesondere in die Niederlande, für einen raschen Abbau des Erntedruckes. Auch 50000 bis 60000 t deutscher Ro

[3546 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 060 vom 02.08.1995 Seite 002

Aktuell

Verschiedene Umrechnungskurse für den Ecu

Zölle, Interventionspreise und Prämien werden mit unterschiedlichen Faktoren berechnet

Frankfurt a. M./Ru - Seit dem 1. Juli 1995 gibt es wegen der Umsetzung der Gatt-Regeln für den Welthandel mit Getreide neue Zollsätze. Sie werden innerhalb der EU in Ecu festgelegt. Wegen der agrimonetären Bestimmungen, die seit Anfang des Jahres gelten,

[2710 Zeichen] € 5,75

Ernährungsdienst Nr. 026 vom 01.04.1995 Seite 003

Aktuell

Sehr wettbewerbsfähig

Studie zur Ertragslage von Ackerbaubetrieben in Mittel- und Osteuropa

Hannover/Ru - Die Marktfruchtbaubetriebe in Mittel-und Osteuropa sind zur Zeit am Weltmarkt sehr wettbewerbsfähig, weil sie zu geringen Kosten produzieren und ihre Produkte zu Preisen teilweise unter dem Weltmarktniveau verkaufen. Allerdings sind die Gew

[3458 Zeichen] € 5,75

 
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