Wegen Geldsorgen öfter zum Discounter

Frankfurt. Die Corona-Krise verändert das Einkaufsverhalten. Galten die Deutschen bisher schon als Hardcore-Schnäppchenjäger und eingefleischte Discountfans, wird sich diese Einstellung in den kommenden Wochen weiter verstärken – sehr zur Freude von

„Taschenrechner im Kopf immer aktiv“

Einkaufserlebnis mit Kundenservice und guter Warenpräsentation vor Ort zieht mehr als die Online-Bestellung von Lebensmitteln

Frankfurt. Deutsche Verbraucher favorisieren nach wie vor den Einkauf von Food im stationären Handel. Dabei sind sie seit Jahren gleichbleibend preissensibel, wie eine aktuelle Nielsen-Studie ermittelt hat.

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Wie die Deutschen einkaufen - Preisbewusstsein der Verbraucher ist hoch - Die meisten Käufer suchen nach Sonderangeboten - Kunden bevorzugen Sonderangebote und kaufen weniger Luxusartikel

€ 5,75

Preis und Premium eng miteinander verknüpft

Deutsche kaufen höherwertige Ware vor allem im stationären Handel, oft auch spontan

Frankfurt. Gehobene Qualität, der Preis und die bessere Funktion oder Handhabung eines Artikels sind die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines Premiumprodukts, so eine Nielsen-Untersuchung.

Handelsmarken werden immer populärer

Gros der Verbraucher geht von steigenden Preisen aus – Nielsen analysiert Shopper-Trends

Frankfurt. Trotz einer insgesamt noch positiven Konsumstimmung ist der Preis bei den Kunden immer noch der Entscheidungsfaktor dafür, was im Einkaufswagen landet. Ob beim Großeinkauf im LEH oder beim Besuch eines Drogeriemarktes: Verbraucher in Deutschland greifen zunehmend zu Handelsmarken.

Handelsmarken werden immer populärer

Gros der Verbraucher geht von steigenden Preisen aus – Nielsen analysiert Shopper-Trends

Frankfurt. Trotz einer insgesamt noch positiven Konsumstimmung ist der Preis bei den Kunden immer noch der Entscheidungsfaktor dafür, was im Einkaufswagen landet. Ob beim Großeinkauf im LEH oder beim Besuch eines Drogeriemarktes: Verbraucher in Deutschland greifen zunehmend zu Handelsmarken.

MARKTENTWICKLUNG

Trend zu deutschen Weinen

Neuer Schwung im Weinmarkt: Der Lebensmittelhandel inkl. Drogeriemärkte verkaufte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insgesamt rund 580 Millionen Flaschen Wein und damit rund drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz legte bei leicht

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ZUWÄCHSE FÜR DEUTSCHE GEWÄCHSE - Wein nach ausgewählten Herkunftsländern, LEH und DM

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MARKTENTWICKLUNG

Wasser in Aktion

Viel Wasser fließt die Kehlen der Deutschen hinunter: Mit rund 12,5 Mrd. verkauften Litern setzten LEH, Drogeriemärkte sowie Getränkeabholmärkte von April 2009 bis März 2010 3,8 Mrd. Euro um. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das 5,5 Prozent mehr u

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STILL WÄCHST GUT - Entwicklung in LEH, DM, GAM

€ 5,75

MARKTENTWICKLUNG

Fettarm nimmt zu

Die Verbraucher haben sich den Appetit auf Wurst nicht verderben lassen. Leichte Varianten sind wieder gefragt. Stolze 16 Kilogramm SB-Wurst verzehren die Deutschen pro kaufendem Haushalt und Jahr, zeigt eine Erhebung des Nielsen Haushaltspanels. Am häu

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UMSATZENTWICKLUNG IN DEN EINKAUFSSTÄTTEN - Abgepackte SB-Wurst erzielt überall ein Plus

€ 5,75

MARKTENTWICKLUNG

Deutsche Weine stoßen an die Wachstumsgrenze

Trotz konjunkturell schwieriger Rahmenbedingungen hat sich die Kategorie Wein im Lebensmittelhandel in den ersten acht Monaten 2009 weitestgehend stabil entwickelt. Insgesamt wurde ein Prozent weniger Wein gekauft (Absatz minus 1 Prozent), aber dafür etw

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NEUE FARBLEHRE - Roséweine wachsen im LEH + in Drogeriemärkten am stärksten

STARKES ABSCHNEIDEN - Verbraucher- und große Supermärkte verkaufen den meisten Wein

€ 5,75

MARKTENTWICKLUNG

Die Weiße Linie hat zu kämpfen

Molkereiprodukte sehen sich derzeit einer rückläufigen Entwicklung ausgesetzt. Während 2008 noch Preiserhöhungen und damit verbundene Umsatzzuwächse für die meisten Warengruppen und Hersteller auszumachen waren, dreht sich dieses Bild im ersten Halbjahr

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PREISE UND UMSÄTZE AUF TALFAHRT - Umsatzentwicklung in LEH, Aldi und Drogeriemärkte

MINUS FÜR DIE WEISSE LINIE - Entwicklung der Vertriebsschienen

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