Ein erster Schritt

Mindshare und GIK arbeiten auf Basis von B4T-Daten an markttransparenten, medienübergreifenden und praxistauglichen Wirkungsnachweisen

Einen Mangel an Wissen über die medienübergreifende Wirkung beklagte Boris Schramm, Managing Director Group M, Anfang 2019 in Horizont (5/2019). Catherin Anne Hiller, Geschäftsführerin der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) un

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Zeitschriftenleser mögen Werbung - Akzeptanz von Werbung Inhalt und Reichweite spielen zusammen - Markensympathie und Produktinteresse

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Sehen ja, schmieren nein

Der Branchenreport Beauty der GiK zeigt, was Kosmetikkäufern an Marken und Medien wichtig ist

Beautyprodukte und Printwerbung – diese Kombination funktioniert. Dass sie im Branchenreport Beauty der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GiK) noch einmal unterstrichen wird, helfe dennoch in der täglichen Vermarktungsarbeit, sagt

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Männer ziehen nach - Entwicklung von „Problembewusstsein“ bezüglich Alterserscheinungen Frauen nehmen den Kampf früher auf - Anteil der Verwender an den Betroffenen

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In guter Gesellschaft

Die Debatte um Qualitätsumfelder ist neu entbrannt. Kunden und Publisher scheinen gleichermaßen interessiert, den Ansprüchen gerecht zu werden

Gemeinsam sind sie stark

Bauer Media und der Channel 21 weisen nach, welche Wirkung TV-Zeitschriften und Handelspartner erzielen können

TV-Magazine gehören nicht unbedingt zu den ganz großen Lieblingen in Mediaagenturen. Gern zweifeln die Planer an der tatsächlichen Nutzung der Zeitschriften, die doch im digitalen Zeitalter sowieso völlig überflüssig sind – auch wenn etliche von ihne

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Je mehr, desto intensiver - Was haben Sie getan, weil Sie eines oder mehrere der Channel-21-Motive gesehen haben?

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Schnittmenge gesucht

Gibt es Möglichkeiten, Analysen großer Datenmengen mit Analysen der Gehirnforschung zusammenzubringen?

Datenbasierte Forschung oder neurowissenschaftliche Ansätze – es muss nicht immer das eine oder das andere sein, um Werbewirkung nachzuweisen. Das zumindest meinen die beiden Gastautoren, Catherin Anne Hiller von Bauer Advertising und der Experte für

Zum Thema

Grundlagen

Mehr als 26 Leser sehen in ein und dieselbe Ausgabe von „Ein Herz für Tiere“. Ein Exemplar der „TV Today“ wird im Schnitt von sieben Personen durchgeblättert – und das, wo Fernsehzeitschriften in der Regel in einem Haushalt bleiben und es in Deutschl

Wider die German Angst

Markt-Media-Studie: Beim „Best4-Event“ betonen die Verlage, wie ernst sie das Zusammenspiel der Gattungen nehmen

Am Ende war es Moderator Daniel Bröckerhoff von ZDF „heute+“, den der Mut zu verlassen schien: Einen Tag lang hatte er versucht, dem Motto des Best-for-Planning-Events gerecht zu werden, das da lautete: „Die Zukunft gehört den Mutigen“. Doch von Vort

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Print steigert die KPIs - Kaufbereitschaft nach Kontaktarten in Prozent Leseunlust ist widerlegbar - Werte zum Zeitschriftenkonsum

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Zum Thema

Auf Abwehr

Die Infrastruktur von Fernsehwerbung verändert sich: Mit der steigenden Zahl internetfähiger Fernsehgeräte in deutschen Haushalten nehmen die Möglichkeiten der zielgruppenspezifischen Ansprache immer weiter zu. Regionalverlegern gefällt das – verstän

Exklusive Leserschaft

Axel Springer Media Impact setzt bei Programmies auf Männer

Männer werden mit Auto-, Technik- und Nachrichtentiteln erreicht – und mit Programmzeitschriften: Mit einer gemeinsamen Reichweite von 6,13 Millionen Lesern (MA 2015 Presse I) kommen die beiden Funke-Programmies „TV Digital“ und „TV Direkt“ besonders

Was wie wirkt

Beim Thema Wirkungsnachweis ist die Basis je nach Gattung höchst variabel

Der Abgesang auf Print – er ist auch im vergangenen Jahr nicht leiser geworden. Ihm etwas entgegenzusetzen hat sich die Verlagsbranche gleich zu Jahresanfang 2015 auf die Fahne geschrieben und will erneut daran gehen, für Wirkungunsbelege von Gedruck