„Schwierig, aber notwendig“

Tageszeitungen: Harald Müsse plädiert für die Gründung einer gemeinsamen Vermarktungsfirma / Trend zu Key Accounts erweist sich zunehmend als falsche Strategie

Der ehemalige „Handelsblatt“-Chef Harald Müsse ist seit 2007 selbstständiger Berater und einer der profundesten Kenner der Verlagsbranche. Sein Gastbeitrag ist ein Weckruf an die Verlage.

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E-Paper: Viel Dynamik, wenig Masse - Auflagen der Tageszeitungen bleiben unter Druck Harter Kampf um Werbebudgets - Bruttowerbeeinnahmen ohne Medien, Messen und Seminare

€ 5,75

„Schwierig, aber notwendig“

Tageszeitungen: Harald Müsse plädiert für die Gründung einer gemeinsamen Vermarktungsfirma / Trend zu Key Accounts erweist sich zunehmend als falsche Strategie

Der ehemalige „Handelsblatt“-Chef Harald Müsse ist seit 2007 selbstständiger Berater und einer der profundesten Kenner der Verlagsbranche. Sein Gastbeitrag ist ein Weckruf an die Verlage.

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E-Paper: Viel Dynamik, wenig Masse - Auflagen der Tageszeitungen bleiben unter Druck

Harter Kampf um Werbebudgets - Bruttowerbeeinnahmen ohne Medien, Messen und Seminare

€ 5,75

Die leisen Riesen

Überregionale Zeitungen fehlt es nicht an Qualität, sondern an selbstbewusstem Auftreten / Mediaplaner missachten die Gattung

Über Mangel an guten Nachrichten in eigener Sache kann der Zeit Verlag nicht klagen. Binnen zehn Jahren, so ließ die Tochter der Verlagsgruppe Handelsblatt (VHB) verlauten, hat sich der Umsatz auf sagenhafte 154 Millionen Euro (2012) mehr als verdopp

[6337 Zeichen]

Schrumpfende Marktanteile - Entwicklung der Zeitungen als Werbeträger Uneinheitlicher Trend - Anzeigenentwicklung der nationalen Zeitungen Drei Titel im Plus - Auflage und Reichweite überregionaler Zeitungen

€ 5,75

Die leisen Riesen

Überregionale Zeitungen fehlt es nicht an Qualität, sondern an selbstbewusstem Auftreten / Mediaplaner missachten die Gattung

Über Mangel an guten Nachrichten in eigener Sache kann der Zeit Verlag nicht klagen. Binnen zehn Jahren, so ließ die Tochter der Verlagsgruppe Handelsblatt (VHB) verlauten, hat sich der Umsatz auf sagenhafte 154 Millionen Euro (2012) mehr als verdoppelt,

[6337 Zeichen]

Schrumpfende Marktanteile - Entwicklung der Zeitungen als Werbeträger

Uneinheitlicher Trend - Anzeigenentwicklung der nationalen Zeitungen

Drei Titel im Plus - Auflage und Reichweite überregionaler Zeitungen

€ 5,75

Kampagner der Woche

Ein Geniestreich zum Sonntag

Dies ist nicht nur die intelligenteste Kampagne, die Jung v. Matt in diesem Jahr zustande gebracht hat. Es ist auch einer der besten Auftritte, der in diesem Jahr in deutschen Zeitschriften bislang zu sehen ist. Der Auftritt für die ,,Welt am Sonntag'' is

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

Dahinter steckt ein WamS-Gedanke

Mit einer Anzeigenkampagne, die ganz unverblümt auf das "FAZ"-Signet zurückgreift, wirbt der Axel-Springer-Verlag (ASV) für seine "Welt am Sonntag". Das Motto: Wochentägliche Pflichtlektüre ist die "FAZ", doch am Sonntag greift der Deutsche zur "WamS". Di

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

SZ und Die Welt starten eine neue Anzeigenkombi

BERLIN / MÜNCHEN Die "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt" und "Welt am Sonntag" bieten ihren Inserenten mit dem Deutschland-Stellenmarkt eine neue Anzeigenkombination. Ab sofort genügt demzufolge ein Auftrag, um Anzeigen im Stellenmarkt der überregionalen Ze

Springers Welt gibt sich jetzt angriffslustig wie selten zuvor

Neue redaktionelle Positionierung bei Die Welt / Sowohl im Vertriebs- wie im Anzeigengeschäft Marketing-Offensive gestartet

HAMBURG Beim Springer-Flaggschiff kommt frischer Wind in die Segel. "Die Welt" präsentiert sich jetzt mit einer redaktionellen Neupositionierung. Zudem soll im Anzeigenmarkt der an die "FAZ" verlorene Boden im Geschäft mit den Stellenanzeigen wieder gutge