Performance als Strategie

Bauer-Media-Chef Andreas Fuhlisch plant verkaufsabhängige Abrechnung / Mandanten gesucht Roland Pimpl

Angesichts der Ereignisse der vergangenen Monate - Stichwort: Grosso-Streit - könnte man fast meinen, die Bauer Media Group richte ihre Energie nur noch aufs Vertriebsgeschäft. Die Vermarktungssparte funktionierte derweil solide, aber doch unauffällig, f

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Bauer hinkt bei Werbung hinterher - Bruttowerbeumsätze der größten Magazinverlage

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"Wie nach Hause kommen"

Bauer-Vermarktungschef Andreas Fuhlisch über seine Rückkehr zu Print, AIM und die Rolle des Digitalgeschäfts Roland Pimpl

Scheinbar ist alles wie früher: Andreas Fuhlisch, der neue alte Geschäftsleiter der Bauer Media KG, begrüßt einen an der Abteilungstür. Nur drei Umstände sind anders: Sein Büro liegt jetzt am anderen Ende des Ganges. Zudem ist es ein Einzeltermin, denn Fuhlisch ist jetzt alleiniger Vermarktungschef. Und der Verlag hat sich verändert. Im ersten Interview nach seiner Rückkehr zu Bauer sagt Fuhlisch, wie sich das alles anfühlt.

Handschlag am Grenzzaun

Die Gattungsinitiative Take 5 soll die Werbewirkung von Programmies belegen. Kann aus der verlagsübergreifenden Kooperation mehr werden?

Wechselspiele an der Waterkant

Bauer Media: Warum Vermarktungschef Matthias Körner gehen muss - und Andreas Fuhlisch auf seinen Posten zurückkehrt Roland Pimpl

Am 24. Juni hatte Andreas Fuhlisch gleich drei bemerkenswerte Auftritte. Erst lässt er am frühen Abend vermelden, dass er den Privatradio-Vermarkter RMS verlassen werde; dort ist er seit Herbst 2007 Sprecher der Geschäftsführung (Horizont 26/2010). Dann,

Agenturen sezieren Allianzen

Vermarktungsbündnisse: Laufen Verlage ins offene Messer - oder machen sie einen guten Schnitt? Von Roland Pimpl

Hitzige Diskussion zum Sommeranfang: Die vergangene Woche bekannt gewordenen Vermarktungsallianzen zwischen Axel Springer, Bauer und Burda/Milchstrasse bei ihren Programmzeitschriften und zwischen Bauer, Burda und WAZ-Gruppe im Pharmamarkt (Horizont 25/2

Verlage raufen sich zusammen

Springer, Bauer, Burda und WAZ bilden ungewohnte Vermarktungskonstellationen

Jetzt geht es noch schneller als gedacht: Die Verlage rücken bei ihrer Vermarktung näher zusammen. Damit erfüllen sich die Prognosen zahlreicher Beobachter (Horizont 24/2010); der rückläufige Print-Werbemarkt machts möglich - und nötig. Dabei suchen die

"Wir sind kein Closed Shop"

"Take Five": Axel Springer, Bauer und Burda/Milchstrasse starten Vermarktungsinitiative für ihre größten Programmzeitschriften

Normalerweise raufen sie miteinander, am Kiosk, vor Werbekunden und in Interviews. Nun raufen sie sich mal zusammen: Die drei größten Programmie-Verlage machen bei der Vermarktung gemeinsame Sache, zumindest ein bisschen. Hintergrund der Initiative: Mit

Die Forschung soll es reißen

Mit neuen verlagsübergreifenden Wirkungsstudien versuchen die Zeitschriftenverlage, den im Werbemarkt verlorenen Boden zurückzuerobern. In angespannten Zeiten verlangen Werbekunden von den Medien schnelle Leistungsnachweise, am liebsten in Form von ges

Verlage ketten Werbepreise an Kampagnenerfolg

Tabubruch: Springer und Bauer testen Performance-basierte Vermarktung

Harte Zeiten erfordern radikale Maßnahmen: Mit Axel Springer und der Bauer Media Group brechen gleich zwei Großverlage das Print-Vermarktungstabu, Anzeigenschaltungen nach ihrem direkt nachweisbaren, kurzfristigen Erfolg zu bepreisen. "Wir sind bereit, u

Stellungswechsel an der Verkaufsfront

Verlage stärken die zentralen Funktionen innerhalb ihrer Vermarkter - und hoffen auf neuen Schwung für Crossmedia-Geschäfte

So viel Umbau war selten: Die Verlage reorganisieren ihre Vermarktungs- sparten. Doch nicht alles, was schick klingt, ist neu. Und manche Änderung scheint eher aus der Not geboren.

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Unterschiedliche Wege zum Werbekunden - Vermarktungsorganisation der großen Verlagshäuser

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