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Horizont 16-17 vom 20.04.2023 Seite 4,5

Thema der Woche

Die Presse muss unteilbar bleiben

Zeitschriftenmarkt: Verbandschef Philipp Welte über die Grenzen der Selbstheilungskräfte, Sisyphus und die Politik. Von Roland Pimpl

Stabile Umsätze, eine prosperierende, aber teure Digitalisierung – und kaum beeinflussbare explodierende Print-Kosten: Umso mehr fürchten die Zeitschriften, von den ohnehin eher unsicheren Presse-Subventionen ausgeschlossen zu werden. Im Interview kämpft Philipp Welte, der Vorstandschef des Magazinverbands MVFP, für die Gleichstellung mit Zeitungen. Er erklärt, wie schlecht (oder gut?) es den Verlagen wirklich geht. Und was er von den Landesmedienanstalten hält.

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Horizont 4 vom 23.01.2020 Seite 16,17

Deutscher Medienkongress '20

Push für Publisher?

Zukunft der Verlage: Die fünf größten Häuser präsentieren Strategien zur Stärkung journalistischer Medien. Doch ein paar Vermarktungsfragen bleiben offen

Sind die Großverlage in diesem Jahr zu sehr mit ihren internen Vermarktungsorganisationen beschäftigt – etwa gerade Axel Springer, Funke und Burda (siehe Seite 8) –, um nach außen im Werbemarkt starke strategische und verkäuferische Akzente setzen zu

[13241 Zeichen] € 5,75

Horizont 48 vom 28.11.2019 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Regel für Medien

Glaubwürdigkeit zählt in jedem Organigramm

Bauer, Condé Nast und andere: Verlage übertragen die Logik von Content Marketing aufs Gesamthaus. Nun ist diese Kommerzialisierung von Medienmarken mit anderen Mitteln weder verboten noch verwerflich. Denn erst einmal geht es hier nur um Organisation

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Horizont 48 vom 28.11.2019 Seite 14,15

Hintergrund

Content auf allen Kanälen

Verlage: Häuser organisieren sich vermarktungszentriert – und werden dadurch auch zu Agenturen mit eigenen Medienmarken

Wer hat das gesagt? „Wir müssen uns von gewohnten Hierarchien und linearen Top-Down-Strukturen verabschieden, ebenso wie von der strikten Trennung in Redaktion und Verlag.“ Diese Worte stammen nicht etwa von einem Medienmanager oder gar Unternehmensb

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Horizont 40 vom 04.10.2018 Seite 24

Report Editorial Media

Vertrauen in Gefahr?

Printprodukte gelten als glaubwürdig – aber wie wirken sich Lügenpresse-Vorwürfe und Fake-News-Debatten darauf aus?

Der traumatisierte junge Flüchtling hat zwar getötet, man muss ihm aber jetzt trotzdem helfen“, lautet ein Zitat, das Renate Künast Ende 2016 im Zusammenhang mit einer Straftat in den Mund gelegt wurde. Versehen war die Falschmeldung, die auf Faceboo

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Horizont 47 vom 24.11.2016 Seite 4

Thema der Woche

Strategen am Zug?

Verlage: Kurz vor Jahresende reibt sich die Zunft mit lauten Stellungsspielen und trotzigen Streitigkeiten auf. Wirkliche Veränderungen geschehen bisher eher im Stillen. Roland Pimpl

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Horizont 48 vom 27.11.2014 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Totgesagte leben länger

Digitale Transformation ist wichtig – das Kerngeschäft aber auch

Wie lautet die richtige Frage für Verlage und TV-Sender? Lautet sie: Wie schaffen wir so schnell und radikal wie möglich die digitale Transformation? Oder: Was müssen wir tun, um unser Kerngeschäft zu sichern, was müssen wir tun, damit wir auch in Zu

[2252 Zeichen] € 5,75

Horizont 48 vom 27.11.2014 Seite 002

Standpunkt

Kommentar

Totgesagte leben länger

Digitale Transformation ist wichtig – das Kerngeschäft aber auch

Wie lautet die richtige Frage für Verlage und TV-Sender? Lautet sie: Wie schaffen wir so schnell und radikal wie möglich die digitale Transformation? Oder: Was müssen wir tun, um unser Kerngeschäft zu sichern, was müssen wir tun, damit wir auch in Zukunf

[2252 Zeichen] € 5,75

Horizont 11 vom 13.03.2014 Seite 1

Seite 1

Welte attackiert Kartellamt

Der Burda-Vorstand fordert neues Denken – von den Mitarbeitern, der Politik und den Grossisten

Deutschlands Verlage leiden unter der Politik des Kartellamts – und das könnte angesichts der Übermacht von Google und den TV-Konzernen böse Folgen haben. Im Horizont-Interview schlägt Burda-Vorstand Philipp Welte Alarm: „Wenn es unserer Branche nich

[3882 Zeichen] € 5,75

Horizont 11 vom 13.03.2014 Seite 001

Seite 1

Welte attackiert Kartellamt

Der Burda-Vorstand fordert neues Denken – von den Mitarbeitern, der Politik und den Grossisten

Deutschlands Verlage leiden unter der Politik des Kartellamts – und das könnte angesichts der Übermacht von Google und den TV-Konzernen böse Folgen haben. Im Horizont-Interview schlägt Burda-Vorstand Philipp Welte Alarm: „Wenn es unserer Branche nicht er

[3882 Zeichen] € 5,75

 
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