Pauschalrezepte taugen nicht

Noch ernährt Printwerbung die Fachverlage, doch die Rationen schrumpfen. Wie sieht das Medienmenü von morgen aus? Wenn früher mal eine Wirtschaftskrise zu Besuch kam, schauten Verleger ein bisschen streng, marschierten bedeutungsvoll durch die Flure, ho

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Die Sicht auf die Marktentwicklung ist unterschiedlich - Einschätzungen zur Entwicklung der B-to-B-Werbeaufwendungen

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Wenig Sterne können glänzen

HORIZONT-Ranking: Die 150 größten Fachzeitschriften melden für 2009 ein Minus von 13,5 Prozent im Anzeigengeschäft. Top-Titel gewinnen Marktanteile. Verzagtheit und Verdruss klingen anders. "Unsere etablierten Publikationen kamen relativ gesehen besser

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Die größten deutschen Fachzeitschriften - Rangliste nach Bruttowerbeumsatz 2009

Nur ein Verlag legt bei der Werbung zu - Die 10 größten Fachmedienunternehmen nach Bruttowerbeumsatz 2009 der Top 150 Fachzeitschriften

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Druck erhöht Kreativität

Sonderwerbeformen in Zeitungen sind begehrt. Und die Verlage bedienen die Nachfrage mit neuen Angeboten. Der Kampf um Etats lässt ihnen keine andere Wahl. Der 12. März 2008 war für die Leser der Würzburger "Main-Post" kein Tag wie jeder andere. An diesem

Print bleibt wichtigste Erlösquelle

HORIZONT-Ranking: Anzeigenumsatz der Top 25 Fachzeitschriften wächst um 2 Prozent / Keine Verschiebungen im Spitzenfeld

Auf Platz 1 nichts Neues: In der exklusiven Horizont-Rangliste der nach Werbeumsatz führenden deutschen Fachtitel bleibt das "Deutsche Ärzteblatt" vorn.

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Deutsches Ärzteblatt baut Führung aus - Top 25 Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2007

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Tabloid und innovative Werbeform sollen Kunden locken

Mediengruppe Mainpost präsentiert Anzeige "Zip and Buy" / Lifestyle-Titel soll Umfeld für Luxusmarken schaffen

Die Holtzbrinck-Tochter Mainpost in Würzburg will bei Anzeigenkunden mit einer neuen Werbeform und einem weiteren Titel punkten. In Kooperation mit dem ortansässigen Druckmaschinenhersteller König & Bauer hat die Mediengruppe die sogenannte Zip-and-Buy-A

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

Harte Bandagen vor Ort

Im regionalen Werbemarkt müssen sich die Anzeigenblätter nicht nur gegen die Tageszeitungen behaupten. Die Deutsche Post wird im Prospekt- und Direktverteilgeschäft immer stärker.

Viele Anzeigenblätter erleben dieser Tage eine Zeitenwende. Während die Tageszeitung als ihr jahrzehntelanger Rivale im Werbemarkt schwächer wird, treten andere Wettbewerber forscher auf und es kommen neue hinzu. Doch nicht jeder neue Mitbewerber jagt de

Fachmedien müssen harte Daten liefern

Anzeigen in Fachtiteln stehen in Krisenzeiten schnell auf der Streichliste. Das beste Gegenmittel sind überzeugende Leistungsnachweise. Deshalb gewinnen qualifizierte Reichweitenstudien an Bedeutung.

Im Falle von Budgetkürzungen steht klassische Printwerbung rasch zur Disposition. Etwa jeder zweite Werbe- und Marketing-Entscheider aus den Top-50-Unternehmen nach Fachpresse-Anzeigenumsatz reduziert dann die Buchungen in Zeitungen sowie Publikums- und

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Anzeigenwerbung unter Druck - Einschätzung der langfristigen Bedeutung im Mediamix - Angaben in Prozent

Fachtitel auf dem Prüfstand - Reichweiten-Studien der Fachmedien (Auswahl)

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Neue Wege zum Leser

Bayerische Verlage sehen sich in einer Vorreiterrolle und bringen mit neuen Ideen wieder Schwung in das stagnierende Geschäft mit Anzeigen und Abonnenten.

Daniel Neuhaus ist stolz: "Uns ist das gelungen, worüber zwar oft gesprochen, was in der Praxis aber nur selten erreicht wird", erklärt der Marketingleiter beim "Fränkischen Tag". Er meint damit eine nach innen und außen vollständig integrierte Marketing

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Abendzeitung lässt deutlich Federn - IVW-Auflagen bayerischer Zeitungen im 1. Quartal 2005

Nur Beilagen und Einzelhandel sind im Plus - Entwicklung im Anzeigengeschäft bayerischer Abozeitungen - Veränderung der Umfrage Januar bis März 2005 im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

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Leserbefragung bevorzugt

Mediaforscher stehen Readerscan skeptisch gegenüber / Copy-Tests fördern oftmals ähnliche Ergebnisse zutage

Wenn es um die Aus- und Bewertung des redaktionellen Inhalts geht, steckt die Nutzung elektronischer Verfahren wie Blickverlaufsmessung und Readerscan bei den Verlagen noch in den Kinderschuhen. Die klassische Leserbefragung bleibt wohl auf absehbare Zeit