Was aus der Zukunft wurde

Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. Insbesondere solche über die Zukunft des Nachrichtengeschäfts. Im Jahr 2000 fragte man sich: Internet - Freund oder Feind? Wie ein Déjvu wirkt die Diskussion um iPad und Co heute. HORIZONT wirft deshalb d

Medien scheuen Pricing nach Leistung

Performance-abhängige Bezahlung stößt auf Kritik / Burda arbeitet an eigenem Konzept / TV-Vermarkter bleiben hart

Die Abrechnungsmodelle, mit denen der Bauer Verlag und Axel Springer vergangenen Woche an die Öffentlichkeit getreten sind, stoßen bei der Konkurrenz auf Widerstand. Obwohl viele Vermarkter in den vergangenen Jahren ihre Investitionen in Werbewirkungsfo

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Werbewirkungsforschung ausgewählter Medienunternehmen

€ 5,75

Forschung auf dem Prüfstand

Zeitschriftenverlage versuchen, Aufwand und Ertrag ihrer teuren Markt-Media-Studien besser in Deckung zu bringen

Marketingmanager und Mediaplaner horchten auf, als die Personalie Manfred Niesel, 47, kürzlich die Runde machte (Horizont 5/2006): Niesel, der lange Zeit Leiter der Typologie der Wünsche (TdW) war, einer der wichtigsten Markt-Media-Studien, verlässt nach

ANZEIGENMARKETING Matthias Körner und Andreas Fuhlisch von Bauer Media setzen bei Print, Online, Sponsoring und Dienstleistungen auf Betreuung aus einer Hand

«Cross-Media steht bei uns ganz oben»

Mit neuen Strukturen und Kommunikationsabläufen will sich Bauer Media als Dienstleister profilieren.

HORIZONT: Seit kurzem firmiert die Bauer Anzeigen- und Marketing-KG unter dem neuen Namen Bauer Media KG. Zieht dies auch eine Strukturveränderung nach sich? Andreas Fuhlisch: Wir wollen mit dieser Veränderung dokumentieren, dass sich die Organisation

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Das Auslandsgeschäft wächst - Anzeigenumsatz Heinrich-Bauer-Verlag - Angaben in Mio. Mark

€ 5,75

Nutzer werden ins Netz geprügelt

Alles beim Alten oder viel Neues? HORIZONT befragt Experten zur Zukunft des Printmarktes. Wie richtet man sich auf das hohe Tempo bei den Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse ein? Wie schnell wird die multimediale Vernetzung der Marken intensiviert?

• Fred Wipperfürth, Redaktionsbüro Fred Wipperfürth Wer Blätter macht, könne in drei Richtungen denken, forschen, planen. Erstens: Me-too wird Sinn machen, denn es gibt kein Printsegment mehr, in dem ein scheinbar übermächtiges Objekt oder eine Objektgr

Printwerbung Verlage wollen dem Fernsehen mit Sonderwerbeformen Paroli bieten / Agenturen beklagen zu hohe Preise für ausgefallene Anzeigenformate

Wie ein bunter Phönix aus der Werbeasche

Sonderwerbeformen in Print sind en vogue. Die Kunden erwarten Impact, die Verlage Zusatzerlöse.

HAMBURG / Anzeigen, die wie ein Geschoss in das Gehirn des Verbrauchers eindringen und ihn sekundenlang in ihren Bann ziehen, sind und bleiben das Nonplusultra der Werbebranche. Auf Neudeutsch ist dann von Impact die Rede, der bei der Zielgruppe bis zum A

Print zieht auch in den USA

Eine Studie des amerikanischen Verbands der Zeitschriftenverleger untersucht die Wirkung von Printwerbung. Von Elke Jacob

Der amerikanische Verband der Zeitschriftenverleger "Magazine Publishers of America" (MPA) feiert die Ergebnisse der neuen Werbewirkungsstudie wie einst Columbus die Entdeckung der neuen Welt. Und weil im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nur der Profit

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Print macht Druck

Die Zeitschrift steht bei Planern hoch im Kurs. Sieben Trends kennzeichnen die Arbeit mit dem Medium. Von Adrian Weser

Das Medium "Zeitschriften" hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Mit erfolgreichen Neueinführungen und der Optimierung bestehender Konzepte konnten Auflage und Reichweite ausgebaut werden. Print startet mit Schwung ins neue Millennium. Aber nic

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Print-Euphorie bekommt Dämpfer

Mediaplaner relativieren die ,,Renaissance''-Hoffnungen der Verlage / Keine kurzfristigen Veränderungen im Mediamix erwartet

HAMBURG Zwar bleibt der Mediasplit im kommenden Jahr noch unangetastet, aber das Feintuning in den Plänen gewinnt mehr an Bedeutung, prognostizieren Branchenexperten in einer HORIZONT-Umfrage zum Mediamix 1999. Während die TV- Werbeeinnahmen verhaltener w

Distanz zu Werbung in TV beeinflußt Mediaplanung

FRANKFURT Werbungtreibenden und Agenturen reicht die rein quantitative Bewertung von Medien nicht aus. Die wachsende Kritik an der TV-Werbung zeigt deutlich, daß die inhaltliche Komponente immer stärker in den Mittelpunkt der Planungen rückt. "Uns käme zu