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HORIZONT 41 vom 09.10.2003 Seite 068

Media Die Zeitungen

Unruhige Zeiten für den Top-Werbeträger

Blattmachen ist in diesen Tagen ein harter Job. Verlage sehen sich von Markt und Politik in die Zange genommen. Die unsicheren Verhältnisse lassen bei der traditionsreichsten Mediengattung nur schwer Aufbruchstimmung aufkommen.

Die Zeitungen stehen unter Druck. Reden und Diskussionen beim Zeitungskongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vergangene Woche in Berlin haben diese Einschätzung bestätigt. Aber da gibt es auch noch eine gute Nachricht: Die Zeitunge

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Werbeträger Nummer eins - Entwicklung der Zeitungen in den vergangenen 10 Jahren - Nettoumsatz in Mrd. Euro

Springer und WAZ marschieren vorneweg - Verlagsumsatz im Geschäftsfeld Zeitungen und Anzeigenblätter
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HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 036

Medien

Zeitungsverlage BDZV rechnet mit weiterem Rückgang der Anzeigenerlöse / Rubrikengeschäft unter Druck / Lockerung der Pressefusionsklausel gefordert

Kooperation lautet das Gebot der Stunde

Die schlechte Halbjahresbilanz zwingt die Verleger zu neuen Formen der Zusammenarbeit.

Berlin / Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) lehnt staatliche Subventionen für Zeitungen ab und spricht sich stattdessen für eine Lockerung der Pressefusionskontrolle aus. Bislang dürfen nur Presseunternehmen, die gemeinsam unter 25 Millio

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Gattung bleibt im Minus - Anzeigenumsätze der Zeitungen gehen weiter zurück
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HORIZONT 29 vom 18.07.2002 Seite 038

Medien

Anzeigenmarkt Werbungtreibende forcieren reichweitenstarke Printkampagnen / Weeklies können den Abwärtstrend der Vorjahre stoppen

Programmzeitschriften weisen den Weg

Die Programmpresse baut ihre Kundenorientierung weiter aus und trotzt dem Abwärtstrend.

FRANKFURT / Es gibt noch Siegertypen. Nicht nur in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, sondern auch unter den nationalen Publikumszeitschriften. Während der Markt der etablierten Publikumspresse ohne Newcomer im Halbjahr 2002 gegenüber dem Vorjahres

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Der deutsche Anzeigen-Index: Rückkehr zur Vor-Boom-Phase - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Leichte Erholung beim Marktführer - Anzeigenumfänge der 14-täglichen Programmzeitschriften 1996-2002

Comeback der Weeklies - Die anzeigenstärksten wöchentlichen Programmtitel seit 1996
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HORIZONT 18 vom 03.05.2001 Seite 052

Medien

Werbeumsätze Plakat und Radio dank Umstellungen mit Umsatzzuwächsen / Pro Sieben verdrängt im TV-Markt Sat 1 vom 2. Platz

Frühlingsbeginn heitert das Werbetief auf

Der März läutete die Wende am Werbemarkt ein: Bei den TV-Sendern zogen die Einnahmen leicht an.

Frankfurt / Auch Kanzler Gerhard Schröder kann dem Trend nicht entgehen. Die Bundesregierung hat jetzt die Prognose für das gesamtwirtschaftliche Wachstum für das Jahr 2001 auf 2 Prozent heruntergeschraubt. Dies hatten Wirtschaftsforschungsinstitute schon

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Wirtschaftswoche trotzt dem Trend - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Publikumszeitschriften

Im Westen geht's ab - Brutto-Werbeumsätze der 10 größten Radiosender

Big Brother hilft RTL 2 - Brutto-Werbeumsätze der TV-Sender
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HORIZONT Nr. 28 vom 15.07.1999 Seite 004

Nachrichten

Beispiel eins von Odeon zwo

Anzeige zum Reformpaket der Regierung im neuen Design

BONN Mit einer Anzeige, die das Reformpaket der Koalition erklären soll, zeigt die Hannoveraner Agentur Odeon zwo ein erstes Beispiel für das neue Corporate Design, mit dem die Bundesregierung künftig auftreten will. Zwar sind zwischen der Agentur, die

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HORIZONT Nr. 19 vom 13.05.1999 Seite 032

Agenturen

Witz als Waffe beim Kampf um die Wähler

Mit Humor und Ironie wirbt KNSK/BBDO bei der Europawahl für die SPD / Dieses Jahr streben die Sozialdemokraten auch in Deutschland nach Platz eins

HAMBURG Die Hamburger Agentur KNSK/BBDO schlägt in ihrer SPD-Kampagne zur Europawahl am 13. Juni ebenso wie letztes Jahr bei der Bundestagswahl ironische Töne an. Statt platte Parolen zu dreschen, vermitteln die Kreativen die Inhalte des Parteiprogramms m

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HORIZONT Nr. 12 vom 25.03.1999 Seite 006

Nachrichten

Werber foppen die Politprominenz

Lafontaine reagiert nicht auf die unerlaubte Werbung mit seinem Bild / Im Fall Schröder besteht man auf Unterlassung

FRANKFURT Als Finanzminister war er bekannt, aber wegen seiner Politik in weiten Teilen der Bevölkerung unpopulär. Trotzdem entdeckt die Werbewirtschaft Oskar Lafontaine als unfreiwilliges Testimonial. "Wir wollen niemanden lächerlich machen, sondern pr

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HORIZONT Nr. 12 vom 25.03.1999 Seite 001

Konjunktur für unfreiwillige Polit-Testimonials

Oskar für die Werbewelt. Der Finanzminister geht und Sixt nutzt mit neuem Logo die Gelegenheit, sich als Leasingpartner für den Kabinettsfuhrpark anzudienen (Agentur: JvM, Hamburg). Motto: Bei Sixt können Leasingverträge aufgelöst werden, wenn ein Mitarbe

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HORIZONT Nr. 10 vom 11.03.1999 Seite 006

Nachrichten

Mobilcom muß Werbung mit Schröder unterlassen

BONN Mit einer Aufforderung zur Unterlassung hat das Bundeskanzleramt auf eine Mobilcom-Anzeige reagiert (Agentur: Zum Goldenen Hirschen, Hamburg). Das unter anderem in "Bild am Sonntag" und "SZ" geschaltete Motiv zeigt Gerhard Schröder mit einem Mobiltel

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HORIZONT Nr. 01 vom 07.01.1999 Seite 004

Nachrichten

Schröders 100-Tage-Bilanz

SPD-Agentur konzipiert Anzeige fürs Presseamt der Regierung

HAMBURG Mit einer von KNSK/BBDO konzipierten Anzeige verweist die Bundesregierung auf ihre Leistungen in den ersten 100 Tagen seit dem Wahlsieg Gerhard Schröders. "Wir wünschen Ihnen nicht nur ein gutes neues Jahr. Wir tun auch etwas dafür" lautet die H

[1962 Zeichen] € 5,75

 
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