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HORIZONT 19 vom 14.05.2010 Seite 004

Thema der Woche

"Das ist ein brutales Spiel"

Der frühere "Spiegel"-Manager Christian Schlottau sagt: "Das Mandantengeschäft ist gescheitert, die Zeit ist reif für neue Allianzen"

Als Christian Schlottau Ende 2009 den "Spiegel" verließ, ging ein Raunen durch die Branche. Der 52-Jährige gilt als einer der profiliertesten Vermarktungsmanager der Republik und als jemand, der auch dann Kurs hält, wenn die Mediaagenturen massiv Druck m

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HORIZONT 37 vom 10.09.2009 Seite 028

Report Mediaplanung II

ZUM THEMA

Performance-basierte Preismodelle sind für klassische Medien ein gefährliches Terrain

Der intermediale Wettbewerb ist zu stark, als dass die klassischen Medien dem Druck auf Dauer standhalten könnten. Der Aufstieg des Werbemediums Internet mit seinen Performance-basierten Preismodellen bringt die Klassiker Print, TV, Radio und Out-of-Home

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HORIZONT 37 vom 10.09.2009 Seite 030

Report Mediaplanung II

Lohn für Leistung

Werbekunden fordern zunehmend Performance-basierte Preismodelle. Online hat sich das Prinzip längst etabliert, nun geraten auch die klassischen Medien in Zugzwang. Kann man Geister, die man gerufen hat, wieder loswerden? Thomas Ebeling versucht es jeden

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HORIZONT 19 vom 07.05.2009 Seite 020

Agenturen

"Eine bedenkliche Entwicklung"

Optimedia-Chef Michael Enzenauer mischt sich in die aktuelle Branchendebatte ein / Absage an Broker-Modelle im TV-Geschäft

Es brodelt im deutschen Mediageschäft. Die Verlage und Sender stöhnen zunehmend über das rabiate Vorgehen der Mediaagenturen, die wiederum sehen sich teilweise mit absurd hoch anmutenden Renditevorgaben ihrer Networks konfrontiert. Im Interview mahnt Opt

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HORIZONT 05 vom 29.01.2009 Seite 008

HORIZONT Award

Qualität statt Rabattschlacht

1. Deutscher Medienkongress: Vermarkter der Mediengattungen positionieren sich im intermedialen Wettbewerb

Welche Gattungen werden 2009 zu den Gewinnern, welche zu den Verlierern im Wettstreit um Werbegelder gehören? HORIZONT gibt einen Überblick der Trends und Entwicklungen. Nicht mehr nur einzelne Medienhäuser kämpfen im Verteilungskampf um Werbebudgets ge

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HORIZONT 46 vom 13.11.2008 Seite 027

Medien

Noch nicht die Erwartungen erfüllt

Crossmedia-Geschäfte laufen nur schleppend / Standardpakete nicht gewünscht / Vermarkter sehen sich dennoch gut aufgestellt

Einige Vermarkter bemühen sich, schnell zentrale Strukturen aufzubauen, um mit Crossmedia-Erlösen die Verluste im klassischen Geschäft abfedern zu können. Bislang gelingt das nur selten. Crossmediale Vermarktungsmodelle gewinnen rapide an Bedeutung, wen

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Die meisten Verlage vermarkten Print und Online gemeinsam - Umsetzungsstand von Investitionsmaßnahmen - Angaben in Prozent
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HORIZONT 51-52 vom 20.12.2007 Seite 030

Agenturen

Rückblick Agenturen 2007

Schockwerbung Geschmackssache Zwei renommierte Kreativagenturen überschreiten mit Tabubrüchen die Grenzen des guten Geschmacks: Im Sommer schockt der Interactive-Ableger von Aimaq Rapp Stolle, Berlin, mit einer geplanten Viral-Kampagne für die Web-Commun

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HORIZONT 10 vom 08.03.2007 Seite 001

Agenturen warnen vor einer Diskreditierung der Klassik

Aussagen von Maurice Lévy über ungewisse Zukunft von TV- und Printwerbung sorgen für Wirbel

Publicis-CEO Maurice Lévy sorgt bei deutschen Agenturchefs und Medienvermarktern für Verdruss. Der Grund: seine öffentlichen Äußerungen über den Bedeutungsverlust der klassischen Werbung. So sagte der Holding-Manager, der zuletzt über eine Milliarde Doll

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HORIZONT 10 vom 08.03.2007 Seite 025

Agenturen und Kreation

Galionsfiguren im Kreuzfeuer

Spekulationen von Maurice Lévy über den Fortbestand der klassischen Werbung verärgern deutsche Agenturmanager

Spitzenmanager von börsennotierten Kommunikationsgruppen wie Maurice Lévy müssen in der Öffentlichkeit mit visionären Strategien aufwarten, damit die Anleger wissen, dass ihr Geld in guten Händen ist. Bei seinem Auftritt als Dinner-Speaker bei der "Hall

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HORIZONT 13 vom 31.03.2005 Seite 001

Werbekunden erhöhen Druck auf Redaktionen

Viele Verlage zeigen sich flexibel / Mediaexperten warnen vor Verlust der Glaubwürdigkeit

Die klassische Vierfarbanzeige stellt viele Werbekunden nicht mehr zufrieden. Auf der Suche nach Alleinstellung und Aufmerksamkeit drängen sie auf stärkere Einbindung in die Redaktion. "Die Konsumenten reagieren heute immer weniger auf stumpfe Push-Werbun

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