"Das ist doch das Mindeste"

Group-M-Manager Boris Schramm sagt: "Die Verlage haben ein massives Vermarktungsproblem" / Gesprächsangebot an VDZ

Die Verlage stecken in einer bedrohlichen Zwickmühle, Print verliert als Werbemedium an strategischer Bedeutung. Im HORIZONT -Interview beschreibt Mediaplaner Boris Schramm, was die Verlage tun müssen, um wieder in die Offensive zu kommen. Dazu gehören b

KOMMENTAR

Verlage müssen Kräfte bündeln

Wirtschaftspresse unter Druck - sind Allianzen die Lösung?

Wenn irgendjemand im Markt Macht hat, dann sind es die Mediaagenturen. Das bereitet mir zunehmend Sorge." Sagt ein Manager eines großen Verlages, der lieber nicht genannt werden will. Planer wie Michael Bohn, scheidender Vivaki-Boss, sehen die Sache gena

Verlagen droht dickes Minus im Anzeigengeschäft

Rückgänge zwischen 5 und 10 Prozent befürchtet / TV gewinnt Marktanteile

Die Zahlen sind alles andere als erfreulich. Die 17 Mitglieder der Organisation der Mediaagenturen im GWA (OMG) korrigieren im aktuellen Sommermonitor ihre Prognosen für den deutschen Werbemarkt deutlich nach unten (siehe Seite 20). Größter Verlierer ist

Mediasystem gerät ins Wanken

Verlage begrüßen Vorstoß der TV-Vermarkter für Veränderungen / Mediaagenturen fürchten Einnahmeverluste

Die Vorschläge der TV-Vermarkter, neue Angebots- und Abrechnungsmodelle im Mediageschäft zu etablieren, löst bei Wettbewerbern, Agenturen und Kunden eine heftige Debatte über die künftige Zusammenarbeit aus. Den Marktpartnern ist klar: Seven-One Media un

Auch 2005 Business as usual

Gewohntes Bild bei den Jahresgesprächen: Mediaagenturen warnen vor hohen Preisen, Vermarkter halten dagegen

Die Erwartungen der Mediaagenturbosse an das Jahr 2005 lassen sich wohl am besten mit dem Begriff Business as usual umschreiben. Zwar hat das noch laufende Geschäftsjahr der Branche so viele lukrative Pitches wie schon lange nicht mehr beschert. Neben den

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Konstantes Wachstum Prognostizierte Veränderung in Prozent

TV verteuert sich am stärksten Geschätzte Verteuerung des TKP in Prozent

€ 5,75

Stern bleibt Klassenbester

Mediaplaner warnen Verlage vor Preiserhöhungen

Anlässlich der Media-Analyse für die Zeitschriften (MA 2004/2) warnen Mediaplaner vor Preiserhöhungen: "Wir weisen alle Zeitschriftenverlage darauf hin, die durch die Methodenänderungen gewonnenen Reichweiten auf keinen Fall für Preisanpassungen heranzuzi

RABATTE In Zeiten sinkender Anzeigennachfrage locken Verlage mit Sonderkonditionen

Druck auf die Preislisten wächst

frankfurt / Wenn die Anzeigenverkäufer dieser Tage ihre Titel bei den Kunden präsentieren, bleiben die offiziellen Preislisten immer öfter in der Tasche. Denn unter dem Druck rückläufiger Umsätze werden die Verlagsvertreter gesprächsbereiter - und die Anz

WERBEKLIMA Nach dem schwachen Start rechnen die Medien mit steigenden Werbespendings im Jahresverlauf

Tauwetter am Werbemarkt

Frankfurt / Das Tal der Tränen scheint durchschritten: Nach der Werbebaisse zum Jahresbeginn geben sich Verlage und Sender dezent wieder optimistisch. Jan Isenbart, Kommunikationschef beim RTL-Vermarkter IP Deutschland, setzt auf ein starkes zweites Halbj

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Fehl-Anzeigen - Die Flop-15 im Anzeigenverkauf im 1. Quartal 2001

€ 5,75

Börsen-Junkies gehen auf Entzug

Turbulenzen im Markt: Der Wirtschafts- und Finanzpresse gehen die Käufer in Scharen verlustig. Hält die Baisse der Aktienmärkten an, droht auch ein Einbruch im Anzeigengeschäft.

Der Deutsche Aktienindex (Dax) ist krass unter die 6000-Punkte-Marke gefallen, der Neue Markt reitet von einem historischen Tief in das nächste. Die Anlegergemeinde trauert - die Wirtschaftspresse verarbeitet die Depression auf ihre Art. Sie prügelt mit m

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Geballte Geldinformationen - Finanzmagazine auf einen Blick

Ungebremste Kauflust - Wirtschaftspresse im Auflagentrend

Flaute am Kiosk - Einzelverkauf der Wirtschafts- und Finanzmagazine

€ 5,75

Der Mediamix auf dem Prüfstand

Preisrunde 2000 eröffnet Perspektiven für Print, Plakat und Funk / Umschichtungen vor allem bei kleineren und mittleren Etats

BERLIN Die Reaktionen auf weitgehend stabile Anzeigenpreise bei Zeitschriften und deutliche Preissteigerungen im TV fallen in der Branche unterschiedlich aus. Noch gilt der Gewinner nicht als ausgemacht. Zwar wird Print bei einigen der kleineren bis mit

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Grafik/Tabelle

€ 5,75