2035 bleibt jede dritte Stelle in FMCG-Branche unbesetzt

PwC-Studie rechnet mit eklatantem Fachkräftemangel in Handel und Industrie – Unternehmen sollten aktiv gegensteuern

Die Konsumgüterindustrie und der Handel müssen sich auf einen extremen Mangel an ausgebildeten Fachkräften einstellen: Im Jahr 2035 könnten 1,95 Millionen Arbeitsplätze im Handel und 600000 Stellen in der Konsumgüterindustrie unbesetzt bleiben.

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Arbeitskräftelücke im Handel steuert auf 2 Millionen zu - Geschätzter Verlauf von Angebot, Nachfrage und ungedecktem Personalbedarf im Handel

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Verbraucher essen weniger Fleisch und Wurst

Marktvolumen von Ersatzprodukten könnte laut einer Studie von PwC hierzulande bis 2030 auf rund 10 Mrd. Euro wachsen

Deutsche passen ihr Einkaufsverhalten an die anhaltende Inflation an. Sie kaufen strategischer ein oder reduzieren ihren Konsum. Vegetarische und vegane Alternativ-Produkte liegen im Trend.

Immer mehr online, immer nachhaltiger

Präferenz zum Shopping im Netz hat alle Produktgruppen erreicht – Auch lokale Händler profitieren – Umweltschutz darf etwas kosten

Die Konsumtrends der deutschen Verbraucher verstetigen sich und gehen auch nicht mehr weg, wie zwei aktuelle Studien der renommierten Beratungsunternehmen PwC und McKinsey belegen.

Hoffnung für die Nonfood-Branche

Schon im laufenden Jahr rechnet die PwC-Strategieberatung mit einem Umsatzplus – 2023 soll das Vorkrisenniveau übertroffen werden

Nach harten Einbußen durch Covid-19 im vergangenen Jahr werden sich deutsche Nonfood-Händler und -Hersteller in diesem Jahr schnell erholen, prophezeit eine aktuelle Studie der Strategieberatung von PwC.

Partner an Bord

Picnic und Edeka tun es gemeinsam. Amazon und Tegut ebenfalls. Kooperationen sind angesagt bei der Online-Lieferung von Lebensmitteln. In den USA setzen sogar größte Händler auf Partner wie Instacart. Doch Zusammenarbeit birgt auch Risiken. Birgitt Loderhose

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Ohne Liefergebühr drohen Verluste Es geht profitabler Online-Lebensmittelhandel beschleunigt

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Offline verliert, online gewinnt

Corona-Krise beschleunigt den Trend beim Einkaufsverhalten – Umsatzzuwachs von rund 36 Mrd. US-Dollar errechnet

Frankfurt/München. Die Corona-Krise hat das Einkaufsverhalten verändert: E-Food boomt und dürfte auch nach der Pandemie an Bedeutung gewinnen – sagen Studien von PwC und Bain&Company. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, warnen die Analysten.

Bleibender Eindruck

Von fehlendem Toilettenpapier über Plexiglasscheiben an der Kasse bis zum Ansturm auf die Online-Lieferdienste - Das Coronavirus rüttelt den Lebensmittelhandel kräftig durch. Manche Veränderungen könnten die Krise überdauern. Birgitt Loderhose

Podcasts

Netflix für die Ohren

Podcasts, wohin man hört. 2019 sind neue Audioformate wie Pilze aus dem Boden geschossen. Alle wollen von der neuen Trendgattung profitieren: Radiosender, Fernsehkonzerne, Verlage. Wie viel Musik in dem Geschäft ist, zeigte im Sommer die Nachricht, d

Medienindustrie im Umbruch

PwC: Video-Streaming-Dienste werden Umsatz bis 2023 verdoppeln / TV-Werbung wächst weiter

Gute Aussichten für neue Medienunternehmen, schlechte für die klassischen. Im „Global Entertainment & Media Outlook 2019–2023“ sagt PwC der Unterhaltungsindustrie weitere Umbrüche voraus. Zu den Gewinnern werden Anbieter wie Netflix und Amazon Prime

Influencer sind die neuen Helden

Werbungtreibende wollen mehr Geld für Youtube-Stars und Blogger ausgeben – Jeder Dritte kauft Produkte aufgrund von Empfehlungen

Frankfurt/Düsseldorf. Gute Nachrichten für Bibi, Pamela Reif und Co.: Das Marketing mit Multiplikatoren nimmt weiter Fahrt auf. Die Werbungtreibenden wollen 2019 noch mehr Werbegelder in Influencer-Marketing investieren.