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HORIZONT 18 vom 06.05.2010 Seite 023

Medien

Internetfernsehen legt kräftig zu

Goetz Partners: IPTV wird bis 2020 in Deutschland rund 37,8 Millionen Zuschauer erreichen / Konvergenz der Modelle steht an

Noch wird IPTV differenziert nach Abos, kostenlosem Web-T, Video-on-Demand und User Generated Content. All diese Angebote wachsen zusammen und bilden das Fernsehen der Zukunft. Das internetbasierte Fernsehen IPTV wird nicht zuletzt durch die Konvergenz

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Interesse an User generated Content stagniert - Nutzung von IPTV - Angaben in Prozent

IPTV-Nutzung nimmt schnell zu - Zuschauerentwicklung 2008-2020 - Angaben in Tausend
€ 5,75

HORIZONT 17 vom 29.04.2010 Seite 023

Medien

Gefordertes Werbe-Aus ist umstritten

Markenverband und OWM setzen sich für Werbung in ARD-Hörfunkwellen ein / Privatsender wollen Werbebeschränkungen

Mit der Forderung nach einem völligen Werbe-Aus im öffentlich-rechtlichen Hörfunk bringen die Privatradios nun auch die Kunden gegen sich auf. Diese drohen, die Etats zu kürzen. Ihre Forderung nach Werbeverboten im öffentlich-rechtlichen Hörfunk sind so

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Werbegelder steigen nur wenig - Werbeeinnahmen und Gebühreneinnahmen im Hörfunkmarkt 2003 bis 2013 - Angaben in Millionen Euro
€ 5,75

HORIZONT 48 vom 26.11.2009 Seite 030

Medien

Preisdruck färbt auf Video-Ads ab

Markt wird sich 2010 nochmals verdoppeln / Die Rabattschlacht im TV setzt jedoch auch die Onlinevermarktung unter Druck

Auf zwischen 30 und 50 Millionen Euro netto schätzen Experten das aktuelle Marktvolumen für Video Ads im Internet. Mit mehr Inventar wächst die Konkurrenz um das Werbegeld. Michael Bohn, der scheidende Chef des Mediaagenturnetzwerks Vivaki, ist ein Opti

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Die Deutsche Telekom verzeichnet den größten Zuwachs - Die wichtigsten Online-Video-Plattformen in Deutschland, geordnet nach der Gesamtzahl der Einzelzugriffe

User stören sich nicht an Unterbrechern - Akzeptierte Anzahl von Mid-Rolls im Werbeblock - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 48 vom 26.11.2009 Seite 038

Medien

Private Sender pushen hochauflösendes TV

Der HD-Standard verändert die Geschäftsmodelle von Plattformbetreibern und werbefinanzierten Fernsehkanälen

Das nächste Jahr könnte für das hochauflösende Fernsehen HD-TV den Durchbruch bedeuten für den Standard, dem so manche Experten einen ähnlichen Quantensprung wie der Umstellung von Schwarz-Weiß auf Farbfernsehen vorhersagen. Seit Anfang November zeigt di

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Zahl der HD-Sender steigt rapide - Prognose 2010 bis 2012
€ 5,75

HORIZONT 47 vom 19.11.2009 Seite 036

Medien

Schwieriger Spagat für Medien

HORIZONT-Trendumfrage: Manager sehen Innovationen als wichtigste Aufgabe / Großteil erwartet weitere Konzentration

Wandel und Weiterentwicklung stehen ganz oben auf der Agenda der deutschen Medienunternehmen. Vor allem für die Verlage tun sich dabei gleich mehrere Baustellen auf. Die deutschen Medienunternehmen stehen vor einem schwierigen Spagat. Sie müssen sparsam

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Geringe Wachstumshoffnung für Zeitungen und Magazine - Die prognostizierte Entwicklung für einzelne Werbeträger

Kosten reduzieren, Produkte entwickeln - Bedeutung zukünftiger Aktivitäten für Medienunternehmen

Zurückhaltende Erwartungen für 2010 - Beurteilung ausgewählter Thesen zur Branchenentwicklung durch Medienmanager
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 08.10.2009 Seite 027

Medien

Krisenende ist noch nicht in Sicht

Wettbewerb zwischen Print und TV verschärft sich / Verlage und Sender wagen keine Prognosen für das 4. Quartal und 2010

Ein Jahr nach Krisenbeginn sollte sich das Minus zum Vorjahr langsam abschwächen. Doch die großen klassischen Vermarkter sehen keinen solchen statistischen Effekt. Wer in diesen Tagen den Silberstreif am Horizont erkennen will, der braucht schon ein seh

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Brutto kaum Rückgänge - Bruttowerbeumsatz klassische Medien Januar bis August

Zeitschriftenumsatz sinkt drastisch - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)

Fernsehen bleibt nur brutto stabil - Bruttowerbeumsatz Januar - August 2009 - Angaben in Mio. Euro (Veränderung zum Vorjahr in Prozent)
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 01.10.2009 Seite 028

Medien

Verlage sehen Wende ab 2010

Post-Studie: Printmanager hoffen auf Digital- und Paid-Content-Erlöse / Kaum Rufe nach Staatsgeld

Beinahe 40 Prozent der Verlagschefs glauben, dass die Werbekrise mehr strukturelle als konjunkturelle Gründe hat. Fast alle rechnen mit weiteren gravierenden Um- und Abbauten. Die Wirtschafts- und Werbekrise mag in ihrem Ausmaß außergewöhnlich sein - do

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Verlagschefs erwarten das Ende der Krise im eigenen Haus früher - Wann rechnen Sie mit einer wirtschaftlichen Erholung? Angaben in Prozent

Digital-Umsätze werden wichtiger - Mit welchem Anteil der Online-Erlöse rechnen Sie bei den Printmedien in Ihrem Verantwortungsbereich? Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 38 vom 17.09.2009 Seite 025

Medien

iPhone treibt mobiles Internet voran

Mobile Kompass: Experten gehen davon aus, dass das überall verfügbare Internet kurz vor dem Durchbruch zum Massenmarkt steht

Die erst seit 2008 im großen Stil eingeführten Applikationen beflügeln das mobile Internet. Suche, Musik und Videos sind die Treiber. Die Anzahl der Besitzer von Smartphones steigt rasant. Einmal mehr hat Apple es vorgemacht. Nicht die Verbreitung von U

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Nutzer suchen im mobilen Netz nach Informationen - Wachstum der Handy-Nutzung in Deutschland
€ 5,75

HORIZONT 27 vom 02.07.2009 Seite 028

Medien

Keine Tabus mehr für deutsche Verlage

Deloitte: Investitionen in mobiles Internet / Deutsche Printhäuser haben mehr finanziellen Spielraum als ausländische Konkurrenz

Die Berater von Deloitte raten den deutschen Verlagen auch vor drastischen Schritten nicht zurückzuschrecken und zur Not einen Rückzug vom Markt in Erwägung zu ziehen. Nichts ist mehr tabu in diesen Zeiten, in denen sogar Cash-cows wie "Spiegel", "Stern

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Deutschland entwickelt sich stabiler - Umsatzwachstum pro Jahr (in Prozent)

Deutsche Verlage sind weniger profitabel - EBIT in Prozent vom Umsatz

Internationale Verlage haben andere Finanzierungsstruktur - Eigenkapitalrendite (Jahresüberschuss in Prozent des Eigenkapitals) versus Eigenkapitalkosten
€ 5,75

HORIZONT 25 vom 18.06.2009 Seite 031

Medien

Talfahrt ist noch nicht zu Ende

PWC-Studie: Die weltweite Werbewirtschaft wird sich erst in zwei Jahren langsam erholen - Verbraucher konsumieren weiter

Die Studie "Global Entertainment and Media Outlook" gibt einen Ausblick auf die Entwicklung der Medienwirtschaft der kommenden fünf Jahre. Die großen Gewinner sollen Videospiele sein. Die Erholung auf dem Werbemarkt lässt weiter auf sich warten. Bis 201

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Wachstumsfeld Videospiele - Veränderung der Werbeausgaben in den Jahren 2009-2013 im Vergleich zu 2008 in Prozent

Leichtes Plus erst wieder ab 2012 - Entwicklung der Werbeausgaben in ausgewählten Ländern

Print bleibt konstant - Veränderung der Ausgaben der Verbraucher für Medien und Unterhaltung in den Jahren 2009-2013 im Vergleich zu 2008 in Prozent
€ 5,75

 
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