Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?
Genascht und geknabbert wird weiter, jedoch zurückhaltender. Verbraucher kaufen Markenprodukte verstärkt in Aktionen und greifen zu günstigen Handelsmarken.
Gibt es ein weniger hippes Unternehmen als den Snack-Giganten Mondelez, um die positiven Chancen der Digitalisierung im Marketing zu illustrieren? Möglicherweise nicht. Aber anders als OpenAI oder Tesla könnte sich das Unternehmen mit Deutschland-Sit
Die Preise für süße und salzige Snacks sind deutlich gestiegen. Doch die Kategorie zeigt sich resilient: Trotz Krise und Inflation gönnen sich viele Konsumenten weiterhin die kleine Freude. Für Handel und Hersteller bleibt die Preissetzung eine Gratwanderung. | Tanja Fries
Frankreich belegt mit einem Exportergebnis von 4,7 Mrd. Euro bei den süßen Lebensmitteln Rang 8 in den internationalen Top Ten.
In der deutschen Süßwarenindustrie gerät das wichtige Exportgeschäft zunehmend unter Druck. Neben Handelshemmnissen und hohen Kosten sieht die Branche die Versorgung mit Zucker gefährdet. Zudem fehlt Personal. Planen und kalkulieren wird für die Hersteller immer schwieriger.
Es wird mehr geknabbert und genascht. Dabei wächst die Nachfrage nach Bioqualität, proteinreichen Produkten und vegetarischen oder veganen Alternativen.
Ferrero dringt in Deutschland in immer mehr Segmente des Süßwarengeschäfts vor. Der Konzern macht mit einer neuen Rocher-Variante Confiserie-Anbietern Konkurrenz und dürfte von Dezember an mit Nutella-Keksen das Geschäft mit Süßgebäck verändern.
Bisher standen die zwei großen Buchstaben in Deutschland für zwei Dinge: LU, das war das Autokennzeichen von Helmut Kohls Heimatstadt Ludwigshafen und das war das kleine rote Signet im Packaging der Mikado-Schokoladen-Sticks. Das hat sich im Juli 202
Carlo Vassallo, Deutschland-Geschäftsführer von Ferrero, über die Kritik an Palmöl, den Ruf nach Zuckerreduktion und die Umsatzentwicklung in Zeiten der Pandemie.
In der Corona-Krise werden die Nerven offenbar nicht nur mit Süßem beruhigt. Die stärksten Treiber der Kategorie Süßwaren waren laut Nielsen in den zurückliegenden zwölf Monaten (bis zur Kalenderwoche 48) die Salzigen Snacks mit zweistelligen Umsatz-